Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Hierachie der Götterkatzen 05.10.14 1:45 | |
| Die GötterkatzenHimmelskatze (Führen die Götterkatzen): ~ Besetzt ~ - Helios-Ein leidenschaftlicher Götterkater:
Username: Saki
Name: Helios Alter: 6 Jahre Rang: Führer (m)? Sonst normaler Götter Kater Geschlecht: Kater Link: - Farbe des Fells: Helios ist ein goldbrauner Kater mit einigen schwarz angehauchten Stellen. Farbe der Augen: Goldgelb Besonderheiten: Seine Augen werden mit einigen Schwarzen Punkten unter den Augen unterstrichen.
Schatten/Licht: Licht Aussehen: Helios' Lichttier ist ein gold leuchtender Wolf mit ebenso goldenen Augen, wie die von Helios. Verwandlung: Helios verwandelt sich kurz vor einem Kampf, wenn er nachdenkt oder wenn er Gefahr spürt.
Charakter: Helios ist ein meist sanftmütier, leidenschaftlicher Kater, der immer ein offenes Ohr hat. Er lässt sich allerdings auch nicht alles gefallen! Er kann auch ziemlich aufbrausend sein. Doch es ist schwer ihn auf 180 zu bringen. Doch wenn er es ist, dann ist mit ihm nicht zu spaßen. Sonst ist er vielleicht ein kleines Bisschen herrisch. Er ist ein starker Kater, der es weiß sich durchzusetzten. Helios hat sein Kriegerherz am rechten Fleck. Er ist ein cleverer Kater, der sich manchmal, wenn er allein ist, auch gerne in seinen Gedanken verliert. Stärken: Er weiß sich durchzusetzen und vertritt seine Meinung. Er verlässt sich auf seinen Instinkt und auf seinen Kopf. Je nach der Situation. Schwächen: Manchmal verliert er sich ziemlich lange in seinen Gedanken. Wenn man ihn in seiner Zeit des Nachdenkens anspricht, ist er ziemlich wütend, daher wagt es auch kaum jemand. Mag gerne: Nachdenken, seine Lichtgestalt ]u]Mag nicht:[/u] Aufdringliche Katzen, gestört zu werden Lebensgeschichte: Helios war schon immmer in Kater mit ziemlich ausgeprägtem Beschützerinstinkt und einer ausgeprägten Leidenschaft. Als Junges hat er versucht seine Geschwister und Eltern zu beschützen. Daher gaben sie ihm den Namen Helios, auf dass das Licht für immer sein Herz erhellen möge und ihm die Kraft gebe seine Lieben zu beschützen. Er hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Im Laufe seines Lebens hat er wirklich alles und jeden beschützt dass ihm am Herzen lag. Seine Leidenschaft hat er weiterhin bewahrt.
Mutter: Gesucht Vater: Gesucht Schwestern: Gesucht Brüder: Gesucht Großeltern: Bereits im Elysium. Partner: Junge: / Freunde: Hasskatzen: /
Sonstiges: /
- Leukothea_Götterkatze:
Username: Zjarr
Name: Leukothea Alter: 6 Jahre (72 Monde) Rang: Führerin Geschlecht: weiblich Link: Ich habe nur ein Wolfsbild von leukothea, aber ich hoffe, das erfüllt seinen Zweck auch: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/leukotheaw06rx8pbq4.png Farbe des Fells: Die Grundfarbe ihres fells ist golden, sie hat braue und schwarze Fellzeichnungen. (siehe Link) Farbe der Augen: Leukothea hat dunkelgrüne Augen. Besonderheiten: Leukothea hat sehr lange Krallen.
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: Leukotheas Schattentier ist ein großer Falke, der, für Falken unnatürlich, nachtschwarze Federn und grüne Augen hat. Seine Augen erinnern stark an die Leukotheas. Verwandlung: Leukothea verwandelt sich, wenn sie wütend oder angrifsslustig ist, oder auch, wenn sie Sehnsucht hat.
Charakter: Leukothea ist stark und schlau, aber das bedeutet nicht, dass sie hinterlistig ist oder ähnliche Charakterzüge hat. Sie ist gerecht und gütig und ist vertrauensselig, wo andere misstrauisch sind. Sie ist geduldig und eine gute Zuhörerein und ist immer für ihre Katzen da, wenn diese sie brauchen. Aber Leukothea kann auch sehr stur sein und, wenn sie etwas unbedingt will, alle Warnungen in den Wind schlagen. Sie sehnt sich danach, zu fliegen, was sie als Falkin kann. Stärken: Leukothea ist sehr gut darin, Geheimbnisse und Lügen aufzuspüren, aber verurteilt die Katzen nicht deswegen, sondern möchte herausfinden, warum. Sie kann sehr gut reden. Sie ist überraschend gut darin, sich zu verwandeln. Schwächen: Wenn Leukothea etwas will, dann bleibt sie daran, auch, wenn sie sich nicht sicher ist, ob es der richtige Weg ist. Manchmal ist sie von ihrer Sehnsucht, zu fliegen regelrecht besessen. Mag gerne: Leukothea liebt das Fliegen, den Wind, der ihr als Falke durch die Federn fließt wie Samt und ihr Gesicht streichelt. Mag nicht: Leukothea hasst es, wenn andee katzen sich zu aufdringlich in ihre Angelegenheiten einmischen und sie damit nicht in Ruhe lassen. Lebensgeschichte: Als kleines Kätzchen hat ihre Mutter Diana sie nach der Göttin des Meeres benannt, zweifellos, weil sie dachte, ihrer Tochter würde sich irgendwann zum meer hingezogegn fühlen, doch Leukothea fühlte sich immer der Luft nahe, washalb ihr Name nicht besonders gut zu ihr passt. Je älter Leukothea wurde, desto ausgeprägter wunder die Anziehungskraft zur Luft und entgegen den Vermutungen der Götternkatzen, dass sie sich in ein Wesen des Wassers verwandeln würde, das dan doch endlich zu ihrem Namen passen würde, begann die Anziehung sich in Sehnsucht zu verwandeln. Kaum war die Sehnsucht ausgeprägt genug, da schwang Leukothea sich als Falkin in die Luft. Doch durch das Fliegen wurde ihre Sehnsucht nicht weniger, sie wurde immer stärker und Leukothea musste hart trainieren, damt sie das Gefühl unterdrücken konnte, um nicht immer ein Falke zu sein, sondern auch als Katze zu leben. Zu einer Zeit, in der dieses Training besonders schwer war, half ihr ein Kater der Götterkatzen, Uranos. Je mehr Zeit leukothea mit Uranos verbrachte, desto näher kamen sie sich und sie verliebten sich ineinander. Die Snziehungskraft schwand, als Leukothea bemerkte, dass sie Jungen erwartete. Sie lernte, dass Gefühle wie Liebe ihr halfen, ihre Sehnsucht unter Kontrolle zu halten und die zeit mit ihrem gefährten und ihren Jungen war die schönste und auch die einfachste Zeit in ihrem Leben. Leukothea brachte drei Junge zur Welt, einen Kater und zwei Kätzinnen, Ovid, Hestia und Hermia. Doch als ihre Jungen gerade vier Monde alt waren, ertrank Uranos und ließ seine Jungen vaterlos zurück. Das Training stärkte Leukotheas Disziplin und vertiefte ihren Charakter, weshalb sie schließlich zur Führerin der Götterkatzen wurde.
Mutter: Diana Vater: Odin Schwestern: / Brüder: / Großeltern: † Partner: Uranos † Junge: Ovid, Hestia und Hermia Freunde: gesucht Hasskatzen: /
Sonstiges:/
Heilkunder (Zu dem Heilkunder kommen die Götterkatzen mit ihren Sorgen und Wunden. Sie können bei ihm auch Rat suchen. Der Heilkunder kann Zeichen deuten): ~zu vergeben~- Jumana - Heikunderin, Götterkatze:
Username: Cheyenne
Name: Hallo du, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Jumana. Namensbedeutung: Er bedeutet 'Silberne Perle', schön, nicht? Alter: Ich zähle bereits 65 Monde (5 Jahre; ein Jahr hat 13 Monde). Rang: Ich bin die Heilkunderin der Götterkatzen und sehr stolz darauf. Geschlecht: Ich bin weiblich, das sieht man doch! Link: http://gb-pics24.com/gbpics/katze-blaue-augen-9897.jpg Farbe des Fells: Mein Fell ist von wunderschöner silberner Farbe, das glänzt, wenn das Mondlicht hinauf fällt. Das Silber ist völlig rein, bis auf die weiße Schwanzspitze. Meine Statur ist schlank und geschmeidig, nicht sehr muskulös, aber auch nicht zerbrechlich. Meine Krallen sind hell und weiß, als ob sie noch nie benutzt wurden. Nun gut, ich setze sie auch nur selten ein. Ich habe eine graue Stupsnase und ein recht schmales Gesicht. Verhältnismäßig liege ich mit meiner Körpergröße ein wenig unter dem Durchschnitt, was ich aber keineswegs schlimm finde. Farbe der Augen: Meine Augen sind von einem ungewöhnlichen hellen Blauton, der sich nach oben hin ins Grünliche ändert. Besonderheiten: Meine Augenfarbe ist wohl besonders genug, finde ich jedenfalls.
Schatten/Licht: Ich bin ein Licht und sehr dankbar dafür. Aussehen: Wenn ich mich verwandele, sieht man mich in Gestalt eines zierliches Rehs, das geschickt durch den Wald springt. Dabei umgibt mich ein silberner Nebelschleier, der fast mystisch wirkt. Es ist wundervoll, kann ich nur sagen. Verwandlung: Anfangs, als meine Verwandlungen noch unkontrolliert waren, fanden sie meistens dann statt, wenn ich Angst hatte und flüchten wollte. Oder aber, wenn ich mich in jeglicher Weise aufrege, wie beim Tod meiner Schwester, da der plötzliche Schock, Schmerz und Trauer auch eine Art von (negativer) Aufregung sind. Ich hat gelernt, mit meinem Körper umzugehen und es fällt mir nicht immer schwer, mich zu zügeln. Was auch sehr wichtig für meine Aufgabe als Heilkunderin ist.
Charakter: Oh, ich möchte keinesfalls arrogant wirken, wenn ich so von mir spreche. Aber du sollst mich besser kennen lernen. Keine Sorge, ich beiße schon nicht. Denn alles in allem bin ich eine sehr ruhige, freundliche und aufgeschlossene Katze. Ich habe sehr viel Geduld, außer es geht darum, wie meiner Schwester das Leben genommen wurde. Dann bin ich zur Abwechslung sehr leicht reizbar, was sich früher oft als Komplikation erwies. Wenn du Hilfe brauchst, bin ich für dich da, egal ob ich dich mag oder nicht. Letzteres sollte allerdings kaum vorkommen, da ich mich so ziemlich mit jeder Katze gut verstehe. Meine Taktik ist es, mich mit sanften Worten durchzusetzen, dafür muss ich meine Krallen nicht ausfahren. Ich stehe dir auch bei persönlichen Problemen zur Seite und kann Geheimnisse sehr gut für mich behalten. Aber manchmal bin ich auch sehr eigenwillig, wie wir das eben so sind. Vor bösartigen Wunden und schlimmeren scheue ich nicht zurück, ich behandele sie mit behutsamer Pfote. Stärken: ~ Geduld ~ Heilen ~ Einfühlsamkeit und Vertrauen gewinnen ~ großes Wissen, was Heilkräuter, Beeren, ect. anbelangt ~ Ausdauer ~ einen sehr gut ausgeprägten Riechsinn, mit dem ich alle Kräuter unterscheiden kann Schwächen: ~ Kämpfen sagt mir so gar nicht zu ~ Streiten ~ meine verstorbene Schwester ~ Sprinten Mag gerne: + die Ruhe + den Mond und die Nacht + lange, ausgedehnte, gemütliche Spaziergänge mit Kräutersuche + träumen + die Freiheit Mag nicht: - extreme Wärme oder extreme Kälte - Lügner und Verräter, ich behandele sie aber (meist) trotzdem - unnötige Kämpfe - Katzen, die meinen, sich aufspielen zu müssen - wenn ich mit meinen Fähigkeiten versage
Lebensgeschichte: Ich soll also ganz von vorne anfangen? Ach je. Gut, ich versuche mich kurz zu fassen. Ich bin geboren an einem schönen Tag in der Blattfrische, zusammen mit meiner Schwester Ayasha, das bedeutet "die Kleine". Unsere Mutter hatte ausreichend Milch für uns, da wir ja nur zwei Junge waren. Wir wurden sehr neutral erzogen, das heißt also, nicht zu brutalen Kämpfern erzogen aber auch nicht zu weichen Hauskätzchen. Von Anfang an sagte Ayasha das Kämpfen mehr zu als mir. Es zog mich eher zu der Heilkunderin und ich verbrachte viel Zeit mit ihr. Ich durfte sogar an den Kräutern schnuppern, die sie haufenweise in ihrem Bau lagerte. Als ich dann alt genug war, um Schülerin zu werden, stand für alle fest, dass die alte Heilkunderin meine Mentorin werden würde. Und so lernte ich all ihr Wissen, ereignete mir viel aus eigener Erfahrung an und heilte Krankheiten. Irgendwann nahm ich dann den Platz der alten Heilkunderin ein und war von nun an alleine für den Clan zuständig, was das Heilen anbelangte. Doch eine Krankheit war zu stark, oder ich zu schwach. Ich weiß nicht genau, was es war. Auf jeden Fall mehr als Schwarzer Husten und der ist schon gemein gefährlich. Jedenfalls war ich nicht dazu fähig, Ayasha zu retten. Ich fühle mich noch heute sehr schlecht, wenn ich daran denke. Sie war eine so starke und tapfere Kriegerin und dann macht ihr diese verdammte Krankheit den Garaus. Vielleicht lag es an der Beute, die durch Krankheit vergiftet war. Ich weiß es nicht. Aber ich werde weiterhin stark sein für meinen Clan und für jede Katze, die meine Hilfe benötigt!
Mutter: gesucht Vater: gesucht Schwestern:Wie du weißt, lebt Ayasha nicht mehr. Sie war genauso alt wie ich und eine Kriegerin. Brüder: Bestimmt, aber höchstens aus anderen Generationen... Großeltern: ?? Partner: Osiris ist mein Partner und ich liebe ihn über alles. Junge: Als Heilkunderin darf ich keine Junge haben. Für mich sind alle Katzen meines Clans wie meine Jungen. Freunde: Ich habe den gesamten Clan, die ich Freunde nenne. Aber meine beste Freundin ist Leokothea. Hasskatzen: Ich hasse niemanden, zumindest bin ich noch keinem begegnet.
Sonstiges:
Katzen: - Hestia - die flammende Göttin:
Username:
Name: Hestia (–> griechische Göttin des Herd – und des Opferfeuers) Alter: 14 Monde Rang: eine normale, junge Götterkatze Geschlecht: weiblich Link: Farbe des Fells: Hestias Fell hat ein wunderschöne goldene Farbe, das wie Goldmünzen schimmern kann, wenn das Sonnenlicht ihren Pelz berührt. So sieht sie wie eine richtige Götterkatze aus. In ihrem Fell hat sie ein paar blasse, rotbraune Streifen, die ihren Körper verzieren. Hestias Fell wirkt glatt, ist aber dennoch dicht und ihr Schweif ist buschig. Farbe der Augen: Eigentlich hat Hestia schöne, frische, grasgrüne Augen. Doch Hestia kann ihre Augenfarbe verändern. Wird sie wütend, entschlossen oder kampfbereit, verwandelt sich das frische Blattgrün in eine loderndes Feuerrot. Aber nicht nur bei Wut kann sich ihre Augenfarbe verwandeln. Wenn sich Hestia über irgendetwas wahnsinnig freut oder sich mehr als nur glücklich fühlt, schimmern ihre Augen in wie schöne, warme Flammen, bei denen man sich geborgen fühlt. Besonderheiten: Ich denke, ihre ganzen Besonderheiten wurden schon erwähnt. ^^
Schatten/Licht: Licht Aussehen: ein schöner roter Fuchs, der von sanften Flammen umgeben ist. Verwandlung: Hestias Verwandlung löst sich meistens dann aus, wenn sie fürchterliche Angst hat oder andere in Gefahr sind.
Charakter: Hestia ist sehr ruhig und bescheiden zu sich selbst. Zu ihren Mitkatzen ist sie sehr loyal und sie würde die Götterkatzen niemals im Stich lassen. Freunde und Familie ist ihr sehr wichtig und sie würde alles dafür geben, die Katzen die sie liebt, zu beschützen. Hestia fühlt sich sehr wohl, wenn man zusammenhält und schätzt die Harmonie. Sie mag es nicht, wenn man sich nur streitet und sich andere verfeinden. Vor allem nicht innerhalb einer Gruppe. Hestia ist anderen gegenüber sehr mitfühlend und bemüht sich immer darum, andere zu trösten und gut zu zureden. Viele Katzen schätzen ihre Warmherzigkeit; dieses warme kleine Feuer, das Hestia ausstrahlt gibt vielen Katzen die Chance Ruhe zu bewahren und sich sicher zu fühlen. Kommt es jedoch zu einem Kampf, kann aus der kleinen stillen Kätzin eine wilde Kämpferin werden. Stärken: jagen, sie ist sehr emotional, warmherzig, klug, mitfühlend zu jedem, der verletzt ist oder Probleme hat, auch zu denjenigen, die ihr Unbekannt sind, (kann aber auch zur Schwäche werden) ruhig, ihr „inneres Feuer“ Schwächen: naiv, durch ihrer gutmütigen und leichtgläubige Art, könnte man sie auch leicht ausnutzen; Möchte in jedem irgendetwas Gutes sehen (kann sowohl eine Stärke, als auch eine Schwäche sein.) sie hat Angst vor größeren Gewässern; zum Einen, weil sie nicht gut schwimmen kann und zum Anderen, weil sie sich vor den endlosen Tiefen fürchtet. Manchmal etwas ängstlich, vor allem ein fürchterliches Unglück geschieht. Mag gerne: Familie und Freunde – alle Katzen die ihr wichtig sind, Zusammenhalt, spazieren gehen, die schönen Pflanzen und Kräuter, die in den Wäldern wachsen, Schätze, Gold, das Feuer ]u]Mag nicht:[/u] Streit, Furcht, Feindseligkeit, Zerstörungen, tiefes Gewässer Lebensgeschichte:
Hestia wuchs friedlich mit ihren Geschwistern im Jungenbau auf. Ihre Jungenzeit war schön und eigentlich sehr friedlich. Schon früh ist sie mit den Bräuchen der Götterkatzen vertraut worden und Hestia war von den alten Geschichten rund um ihr Katzenvolk, von Anfang an sehr interessiert. Ihre Eltern nannten sie Hestia, aufgrund ihrer schönen Augen, die sie von Grün in ein warmes, feuriges Rot verwandeln konnte. Als sie gerade 8 Monde war, ging sie mit ihren Geschwistern spazieren, um die Umgebung zu erkunden. Irgendwann kamen sie an einen großen See vorbei und Hestia und ihre Geschwister waren so aufgeregt, dass sie dort unbedingt schwimmen gehen wollten. Sie beschafften sich einen dicken Baumstamm, auf den sie sich festhielten und mit dem sie auf das Wasser herumschwammen konnten. Doch der Spaß hielt nicht sehr lange, als plötzlich ein heftiger Sturm kam und die Kätzchen mit sich riss. Die Geschwister hatten Mühe mit dem Windstoß mitzuhalten und versuchten zurück ans Ufer zu gelangen. Doch sie hatten keine Chance, und so kam es, wie es kommen musste: die drei Katzen fielen von dem Baumstamm ins Wasser. Hestia strampelte herum, um ihren Kopf übers Wasser zu halten, doch irgendwann verlor sie die Kraft dazu und tauchte unter. Ihre Geschwister versuchten sie zu retten, doch auch sie hatten Mühe, sich über Wasser zu halten und mussten sich am Baumstamm festhalten. Hestia fiel in die Tiefe und tauchte weiter unter, bis sie keinen Atem mehr fand. Sie dachte schon, das wäre ihr Ende. Doch dann begann sich Hestia plötzlich in ihr Lichttier zu verwandeln und sie wurde zu einem schönen Fuchs. Sodann kehrten ihre Kräfte wieder zurück und sie konnte sich und ihre Geschwister dem Wasser retten. Ihre Angst vor dem Wasser blieb aber, sie hasste dieses Gefühl wie ein hilfloses Junges unterzugehen und immer tiefer und tiefer zu treiben, bis man keine Kraft mehr hatte. Nun ist Hestia eine junge Götterkätzin, die ihre Zukunft noch vor sich hat. Was wohl alles auf sie wartet?
Mutter: Leukothea Vater: Uranos (-> tot) Schwestern: Hermia Brüder: Ovid Großeltern: Diana und Odin Partner: GESUCHT! (-> aber ich suche eher jemanden, in den sich Hestia verliebt. Ich will dass sich die Liebesgeschichte erst im Laufe des RPGs entwickelt.) Junge: später vielleicht Freunde: GESUCHT! Hasskatzen: GESUCHT! (wer will? ^^)
Sonstiges: wurde alles gesagt
- Osiris Götterkater:
Username:Laval
Name: Osiris(Anlehnung des Ägyptischen Herrscher des Totenreichs) Alter: 60 Monde Rang: einfacher Götterkater Geschlecht: Männlich/Kater Link: http://www.allfons.ru/pic/201112/1366x768/allfons.ru-3571.jpg Farbe des Fells: Pechschwarz bis Grau Farbe der Augen: Gelb-Orange Besonderheiten: Seine Größe wirkt wie ein Junges
Schatten/Licht: Licht Aussehen: Ein wunderschöner Hirsch(http://www.zeldawiki.org/images/thumb/8/8d/Ordana.png/800px-Ordana.png) mit einen Schweif und geschlossenen kreis bildenden Horn Verwandlung: Wird meist bei Wut, Urteilung(wenn welche sich Streiten und er eine Lösung finden soll(als bsp)) und Angst ausgelöst. Stirbt jemand, egal wo, so verwandelt er sich sofort(wegen Totenreich Herrscher) (und geleitet sie zum Sternen Clan?(geht das??)) Charakter: Osiris ist nett, schweigsam und weise. Er beobachtet gerne und hilft gerne den Anderen. Weiß wer nicht, wer er wirklich ist, so hilft er denen. Osiris sieht dies als seine Aufgabe, denen sofort zu Helfen. Der Kater liebt es herum zu dösen, wenn er nichts zu tun hat. Sollte was zu tun sein, dann ist er mit viel Energie und Herz dabei. Viele zählen auf ihn, weshalb er sehr Treu ist. Stärken: Kämpfen, sich Verwandeln Schwächen: Schwimmen(als Katze), klettern(als Hirsch) Mag gerne: Schlafen, seine Freunde/Familie Mag nicht: Streitereien Lebensgeschichte: Osiris wurde mit kleinen Problemen geboren. Er war zu klein als das hätte er überleben können, also starb er kurz darauf. Doch ein paar Minuten darauf, geschah etwas, eigentlich unmögliches, Osiris schlug die Augen auf und atmete. Seine Eltern waren so froh, dass sie nur noch Weinen konnten vor Freude. Als er sprechen konnte, erzählte er von einen Gericht der über sein Leben entschied und die Richterin erklärte ihm folgendes: "Im Totengericht, wo sich jeder für sein Leben zu verantworten hat, wird der Verstorbene selbst zu dem der er war, wenn er sich rechtfertigen kann. Gerechtfertigt und damit unsterblich ist der, dessen Herz nicht schwerer als die Feder der Maat ist. Ist das Herz jedoch schwerer als die Feder der Maat, so findet das Leben auf ewig ein Ende. Die Verschlingerin nährt sich von zu schweren Herzen." Dies verstanden die meisten nicht sofort, doch dann wurde einigen klar, dass er dort eine Aufgabe bekommen hatte: "Die Verstorbenen zum Sternen Clan bzw zum Elysium zu geleiten." Seine erste Verwandlung hatte er mit 5 Monden, da jemand gestorben war. Mit der Zeit lernte Osiris, seine Verwandlungen zu kontrollieren und war somit in der Lage, mit dem Hirsch eine Resonance einzugehen. Es war wie eine art Vertrag, nur dass es ein Bluts- bzw Freundschafts-Vertrag war. Beide kamen sehr gut miteinander aus und alle Anderen waren froh zu wissen, dass sie jemand ins "Paradies" geleitet. Bis Dato macht er dies und wird es auch weiterhin (vermutlich) im Elysium fortführen.
Mutter: Wer will? Vater: Wer will? Schwestern: Wer will? Brüder: Wer will? Großeltern: Sind schon lange tot Partner: Suche Junge: / Freunde: Suche Hasskatzen: Höllenkatzen, wer will?
Sonstiges: Osiris geleitet Verstorbene zum Sternen Clan bzw ins Elysium
- Iris, eine freche Götterkätzin:
Username: Saki
Name: Iris Alter: 4 Jahre Rang: Normale Götter Kätzin Geschlecht: Kätzin Link: http://de.tinypic.com/view.php?pic=14v1u1&s=5#.Usl8GPuqLFw Farbe des Fells: Silber mit grauen Flecken und Pfoten. Farbe der Augen: Grün Besonderheiten: /
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: Ein Luchs mit schwarzem Fell und silbern leuchtenden Augen. Er ist von einem leichten Nebel umgeben. Verwandlung: Sie verwandelt sich wenn sie verlegen oder aufgeregt ist. Auch wenn sie gerade nur irgendwo läuft und alle Sorgen sowie Gedanken hinter sich lässt.
Charakter: Iris ist eine freche Kätzin mit reichlich Temperament. Sie hat einen ziemlichen Dickkopf, dafür steht sie mit allen vier Pfoten auf dem Boden der Tatsachen. Sie hat eine scharfe Zunge und ist ein regelrechter Wirbelwind. Sie hat für alles Bemerkungen auf Lager und lässt sich nicht so leicht einschüchtern. Sie beeindruckt viele mit ihrer frechen, aber trotzdem freundlichen Art. Iris hat ihren Stolz. Wird dieser verletzt wird sie ein angriffslustig und wirft dem anderen einige nicht unbedingt freundliche Bemerkungen an den Kopf. Manchmal benimmt sie sich noch wie ein Junges, aber daran stört sie sich nicht. Der einzige Moment, im dem sie träumerisch und nachdenklich wird, ist wenn die in ihrer Luchsgestalt durch die Ebene läuft. Stärken: Ich würde als Stärke sehen, dass sie ziemlich realistisch ist. Dazu ist sie eine clevere Kätzin. Schwächen: Ihr Dickkopf. Sie macht was sie will und das ist nicht unbedingt gut. Mag gerne: Freche Bemerkungen machen, Streiche spielen, laufen (einfach nur laufen, den Wind im Fell spüren) ]u]Mag nicht:[/u] Spielverderber Lebensgeschichte: Iris war schon immer ziemlich frech und neugierig. Als Junges ist sie immer den älteren Götter Katzen auf die Nerven gegangen. Ihr Name passt eigentlich nicht wirklich, da man, wenn man 'Iris' hört, eher an eine ruhige, besonnene Kätzin denkt. Doch Iris ist das genaue Gegenteil. Eigentlich hatte sie kein besonderes Leben. Aber es hat ihre Eltern erst ziemlich gewundert, dass ihre Schattengestalt ein Luchs war. Vielleicht hatten sie an ein anderes Tier gedacht, dass Iris' Ungestüm symbolisieren würde. Aber Iris liebte ihre Gestalt. Schon oft rannte sie in ihrer Schattengestalt durch den Wald oder einfach irgendwo her.
Mutter: Gesucht Vater: Gesucht Schwestern: Gesucht Brüder: Gesucht Großeltern: Bereits im Elysium Partner: Gesucht Junge: Vielleicht Freunde: Gesucht Hasskatzen: Gesucht
Sonstiges: /
- Athene:
Username:Etu
Name:Athene ( die Göttin des Kampfes und der Weisheit) Alter:45 Monde Rang:normale Götterkatze Geschlecht:weiblich Link: http://gb-pics24.com/gbpics/katze-blaue-augen-9897.jpg Farbe des Fells:sturmgrau Farbe der Augen:eisblau Besonderheiten:ihr Kampfgeist
Schatten/Licht:Schatten Aussehen:ein mitternachtsschwarzer, großer Panther Verwandlung:beim Kampf, wenn sie wütend ist oder teilweise auch auf der Jagd (beim rennen).
Charakter:Athene ist eine stolze, wilde, leicht reizbare Himmelskatze. Wenn sie wütend wird, hat sie ihre Schattengestalt nicht immer unter Kontrolle und dann sollte man sie nicht weiter reizen. Sie kommt häufig kalt und gefühlslos rüber, aber wenn man sie besser kennt, ist sie sehr einfühlig und eine gute Freundin. Sie liebt es über weite Flächen in ihrer Schattengestalt zu rennen. Sie ist auch sehr mutig und entschlossen.Athene ist auch sehr klug und weiß fast immer eine Lösung für alle Probleme. Stärken:kämpfen, jagen, nachdenken Schwächen: nachgeben,ihr stolz Mag gerne:rennen Mag nicht: Lebensgeschichte: Athene wurde in der Zeit geboren, als Die Götterkatzen von den Höllenkatzen angegriffen wurden. Als sie das Licht der Welt erblickte, starb im gleichen Moment der Anführer; ihr Vater. Sie drohten den Kampf zu verlieren und so nahm ihre Mutter sie und flüchtete weit weg von dem ewigen Kampf.Als Athene zu einer jungen wunderschönen Katze heran wuchs, erkannte ihre Mutter ihr Talent zum kämpfen.Erst als weitere Monde vergangen waren erzählte sie ihr ,ihre Zeit als Junges und die davor. Athene konnte es zunächst nicht fassen und doch wusste sie das ihre Mutter die Wahrheit sprach. Ab da hegte sie den Wunsch zurück zu kehren und ihren Vater zu rächen. Sie wurde immer besser im Kampf und im Jagen. Doch ihre Mutter hatte zu viel Angst zurück zu gehen und so entstand ein Streit zwischen den beiden. Athene verließ darauf hin ihre Mutter.Nach zwei Tagen lief sie jedoch wieder zurück und fand ihre Mutter kämpfend mit fünf Höllenkatzen wieder. Sie war Blutüberströmt und die Höllenkatzen zeigten keine Schwäche. Athene wurde unglaublich wütend und sie stürzte sich in den Kampf und mitten im Sprung verwandelte sie sich in einen riesigen Panther. Athene, jetzt als Raubkatze stürzte sich ohne zu zögern weiter auf die Höllenkatzen und tötete sie alle.Doch ihre Mutter starb und Athene war ganz alleine, total verstört und wütend. Sie leif meilenweit ohne Unterbrechung in ihrer Schattengestalt und hatte sich nicht unter Kontrolle. Zwischen durch kamen ihr immer wieder Höllenkatzen entgegen und trotz deren Fähigkeiten tötete sie alle ohne sich auch nur einen Kratzer zu holen. Jetzt sich selbst verachtend und immer noch rasend vor Zorn rannte sie weiter und traf zum ersten Mal auch eine andere Götterkatze. Als erstes wollte sie diese auch töten, doch die andere Katze machte keine Anstalten sich vor dem Panther zu verteidigen und Athene stockte. So verwandelte sie sich nach ganzen zwei Monaten als Panther wieder zum ersten Mal zurück . Sie ging mit der anderen Katze zu den anderen Götterkatze und wurde dort freudig aufgenommen. Die Spuren der zwei Monate verschwanden jedoch nie und bei der kleinsten Reizung verwandelte sie sich sofort wieder in einen Panther.Viele entfanden sie als kalt, unberechenbar und gefühlslos, aber ihre Freunde unterstützten und erkannte sie , als die die sie einmal gewesen war.
Mutter:tot Vater:tot Schwestern:/ Brüder:/ Großeltern:tot Partner:GESUCHT Junge: noch keine Freunde:Gesucht Hasskatzen:alle Höllenkatzen
Sonstiges:/
- Poseidon:
Username: Imala
Name: Poseidon (der Gott des Meeres und einer der Großen Drei; Welterschütterer, Sturmbringer und Vater der Pferde *-*) Alter: 50 Monde Rang: normaler Götterkater Geschlecht: männlich Link: Farbe des Fells: Poseidon hat ein schönes, blaues Fell, das in verschiedenen Blautönen schimmert. Seine Streifen sind hellblau, fast silbern. Seine Streifen sind krallenförmig. Farbe der Augen: Seine Augenfarbe ist ein schönes Meeresgrün Besonderheiten: allgemein sein Aussehen, aber als Besonderheit zu erwähnen wäre auch, seine Beziehung zum Wasser.
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: ein tiefblauer Tigerhai mit hellblauen Streifen am Rücken und spitzen Flossen. Auf seiner Rückenflosse kann man einen Riss erkennen. Verwandlung: Poseidon verwandelt sich wenn er im Wasser ist oder er sich in einer feuchten Umgebung befindet. Darum kann er sein Schattentier nicht überall anwenden, aber es kann auch so sehr hilfreich sein, beispielsweise auf Meeresexpeditionen, wenn im Wasser etwas gesucht werden muss (zB. Bestimmte Kräuter, die es nur im Wasser gibt) oder eben beim Fischfang.
Charakter: mutig, entschlossen, stur, mitfühlend, nachdenklich, ruhig, im Kampf zeigt er sich von seine wilden und furchtlosen Seite. Poseidon ist ebenso ein wahrer Abenteurer, der gerne Geheimnissen auf den Grund geht. Das kann auch zu einer gewissen Neugier führen. Stärken: Poseidon ist ein sehr mutiger und starker Kater, der schon viele Kämpfe hinter sich hat. Er ist stark im Kampf und bei der Jagd. Vor allem liegen seine Stärken im Schwimmen und Tauchen. Das Wasser ist Poseidons größte Stärke. Ohne sein Schattentier kann er sehr lang unter Wasser atmen und es auch kontrollieren. Wenn Poseidon sich in einen Tigerhai verwandelt erlangt er die volle Stärke, dann kann er sogar Flutwellen entstehen lassen. Schwächen: Dadurch dass er sich in einem Tigerhai verwandeln kann, hat Poseidon auch eine Schwäche. Er muss sich im Wasser befinden, damit er seine größten Kräfte beschwören kann. Poseidon kann auch sehr stur werden, wenn er sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat. Dann ist er schwer davon abzubringen und das kann auch zu Schwierigkeiten führen. Sowie auch durch Poseidons Abenteuerlust. In diesen Situationen kann er sehr neugierig werden, zB wenn er irgendwo Schätze finde möchte. Dann würde Poseidon die ganze Zeit darauf beharren und mehr über diese Dinge herausfinden und das kann ihm manchmal ganz schön Ärger bereiten. Mit Poseidon kann man allerdings auch Spaß haben, da er sehr gerne lächelt und die Welt von der positiven Seite sieht. Auch wenn Poseidon auf dem ersten Blick mutig wirkt, so hat er doch eine große Angst vor Dachsen, da sein Vater von so einem Tier getötet wurde. Mag gerne: Das Wasser; schwimmen und tauchen. Unter Wasser fühlt er sich wohl. Freunde und Familie, Fische, Stürme, den Wald, Erkundungen, Geheimnisse auf den Grund gehen Mag nicht: Dachse - vor allem nicht wenn sie Blitze abschießen können, die Höllenkatzen, Kämpfe ohne Ehre, Verräter Lebensgeschichte: Poseidon wurde als ein Sohn von Kronos geboren, einem ehemaligen Himmelskater. Aufgrund seinem blauen Fell und den meeresgrünen Augen, gaben ihm seine Eltern den Namen Poseidon, dem Gott des Meeres. Er wuchs mit seinen Geschwistern im Jungenbau auf und ihre Jungenzeit verlief sehr friedlich. Schon sehr früh, zeigte sich, dass Poseidon eine besondere Bindung zum Wasser hatte, da er schon als er ein junger Kater begeistert von den Gewässern war. Einmal ging er heimlich zu einem Fluss, weil er selbst gerne einen Fisch fangen wollte. Er hätte ihn sogar beinahe erwischt, doch der Fisch war schneller und entwischte dem jungen Kater. Auf das war Poseidon nicht gefasst und stürzte blindlings ins Wasser. Poseidon wollte sich befreien und strampelte wie verrückt, damit er nicht ertrinken konnte. Aus irgendeinem Grund wusste Poseidon, wie er seine Pfoten bewegen musste, damit er nicht untergehen konnte. Er war erstaunt zu sehen, dass er anscheinend schwimmen konnte! Und nicht nur das. Es gefiel ihm sogar im Wasser zu tauchen und nach Fischen Ausschau zu halten. Von da an verbrachte er seine Zeit oft am Fluss oder in anderen Gewässern. Als Poseidon dann älter wurde, wollte er seine Fähigkeiten trainieren, damit er möglichst tief tauchen und weit schwimmen konnte. Er entpuppte sich als der beste Fischfänger der Götterkatzen. Irgendwann in seiner Trainingsphase, als Poseidon schon viele Schwimm- und Tauchfähigkeiten beherrschte, verwandelte er sich plötzlich in einen wilden Tigerhai. Damals erschien ihm seine Gestalt jedoch nur, wenn er genügend Kraft aufbringen konnte. Das hieß, er durfte nicht müde, hungrig oder verletzt sein. Auch hatte er die Kräfte seiner Gestalt noch nicht völlig unter Kontrolle und er versuchte, mehr Kraft und Ausdauer durch viel Wassertraining zu bekommen. Irgendwann ereignete sich ein fürchterlicher Kampf. Das Lager wurde von Dachsen überfallen. Diese Dachse waren jedoch alles anders als gewöhnlich. Sie waren bösartiger, hatten messerscharfe Klauen und aus ihrem Fell konnten sie Blitze abgeben. Das Territorium der Götterkatzen wurde Beinahe in Schutt und Asche gelegt und die Götterkatzen hatten Mühe mit diesen Bestien mitzuhalten. Sie verwandelten sich in ihre Schatten – und Lichtertiere, um gegen die bösartigen Kreaturen anzukommen. Kronos schaffte es am Ende, die Dachse zu besiegen und zu vertreiben. Jedoch erlitt auch er durch den Kampf schwere Verletzungen, sodass er bald darauf starb. Alle trauerten sehr um diesen Kater und Poseidon brauchte lange Zeit, um diesen Schmerz zu überwinden. In dieser Zeit schaffte er es auch nicht, sich in sein Schattentier zu verwandeln, weil er zu traurig war und er nicht die nötige Kraft dazu fand. So kehrte einige Zeit lang wieder Frieden ein. Später wurden die Götterkatzen von den Höllenkatzen angegriffen und zwischen den Katzengruppen entbrannte ein gefährlicher Kampf. Doch der Kampf schien aussichtslos, da die Höllenkatzen üble Tricks verwendeten und an einer speziellen Kraft gelangen waren, denen die Götterkatzen nicht gewachsen waren. Alle wollten schon die Hoffnung aufgeben, als sie von den Höllenkatzen teilweise verscheucht oder festgehalten wurden. Poseidon erging es nicht besser; er wurde von mehreren Katzen umzingelt, die ihn jetzt in die Enge trieben. Hinter ihm befand sich der See und wenn er nicht aufpasste, offensichtlich wollten sie zusehen, wie er in diesem tiefen, silbernen Wasser ertrank. Zugegeben, Poseidon hatte schon ein wenig bedenken, schließlich war er bis jetzt nur in Teichen und Flüssen geschwommen. Der See war da schon eine Nummer größer und weit tiefer, als alle anderen Gewässer. Noch nie hatte Poseidon seine Pfoten in dieses silberne, jetzt düstere Gewässer gewagt. Dann machte eine Höllenkatze einen Ruck und sprang Poseidon entgegen, eine weitere tat es ihm gleich, bis Poseidon schließlich von vielen Katzen gleichzeitig angegriffen wurde. Poseidon geriet ins Wanken und dann fiel er in den unendlich tiefen See. Und dann geschah etwas Erstaunliches: Kaum war Poseidon untergetaucht verwandelte er sich in einen dunklen, wilden Tigerhai. Dann gelang es ihm große Wellen zu beschwören und die Höllenkatzen erschraken, als sie von dem wilden Wasser mitgerissen wurden. Die Höllenkatzen bekamen Angst und flohen in die Schatten. So konnten die Höllenkatzen doch noch gerettet werden und Poseidon schaffte es seine Kräfte zu bändigen. Von nun an konnte er sich immer in einen Hai verwandeln, sobald er sich im Wasser befand. Mutter: Gesucht Vater: Kronos -> tot Schwestern: Gesucht Brüder: Gesucht Großeltern: muss nicht sein Partner: Gesucht Junge: Gesucht Freunde: Gesucht Hasskatzen: Gesucht
Sonstiges:
- Crow:
Username: Zjarr
Name: Crow Alter: 12 Monde [1 Jahr] Rang: Götterkatze Geschlecht: männlich Link: Farbe des Fells: Crow ist ein rabenschwarzer Kater mit eng anliegendem Fell. Wenn man genauer hinsieht glaubt man, auf seinen Seiten jeweils eine Fellzeichnung zu erkennen, die die Form von Rabenflügeln hat. Farbe der Augen: Crows Augen sind dunkel, aber ob sie dunkelbraun oder schwarz sind, weiß niemand. Besonderheiten: Seine Fellzeichnung ist ziemlich eigenartig. Crow hat einen herablassenden Blick, der angeboren ist (->Charakter)
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: Crows Tier ist eine schwarz Krähe, was sich von seiner Fell- und Augenfarbe und seiner Fellzeichnung leicht ableiten lässt. Verwandlung: Crow ist eine der wenigen Götterkatzen, die ihre Verwandlung vollkommen kontrollieren können. Seine Verwandlung wird ausgelöst, wann immer er will. Anders als manche andere Götterkatzen, deren Tier ein Geschöpf der Luft ist, die vom Fliegen trunken werden, hat Crow dieses Gefühl nicht. Er hat sich vollkommen unter Kontrolle.
Charakter: Crow hat ein sehr starkes Durchsetzungsvermögen und einen herausragenden Intellekt. Aufgrund seines herablassenden Blicks scheint er auf den ersten Blick überheblich, aber der Schein trügt, denn eigentlich ist Crow freundlich und hilfsbereit, nur verlangt er für alles eine Gegenleistung. Er liebt Rätsel. Allerdings kann Crow auch sehr ungeduldig sein, er ist eine Katze der Tat und kann nicht sinnlos herumsitzen, sondern braucht immer eine Beschäftigung, die ihm Spaß macht. Stärken: Crow ist eine Meister darin, Rätsel zu knacken und ein brillianter Stratege, obwohl er noch sehr jung ist und im Laufe seines Lebens weitere Erfahrungen sammeln wird. Er ist kein schlechter Kämpfer. Schwächen: Eine große Schwäche Crows ist es, dass er zwar im Kampf immer eine oder auch zwei Strategien hat, aber sonst nicht sehr viel nachdenkt, er verlässt sich eher auf ein Bauchgefühl, dass leider auch nicht immer richtig ist. Das hat ihm schon viele Schwierigkeiten eingebracht. Aufgrund seines Charakterzuges dass er eher ungeduldig ist, ist Crow auch kein gute Jäger. Mag gerne: Rätsel, ansprechende Aufgaben, Kämpfe, Raben Mag nicht: Untätigkeit, Katzen die kein Risiko eingehen, zögern Lebensgeschichte: Crow wurde als Einzelkind geboren, seinen Vater hat er nie kennengelernt, er weiß nicht, ob er tot ist oder seine Mutter ihm einfach nie sagen wollte, wer sein Vater war. Juno, Crows Mutter hatte fest vor, ihren Sohn nach einem alten Gott zu benennen, wie es bei den Götterkatzen üblich ist, aber als sie Crow das erste Mal sah, nannte sie ihn aufgrund seines schwarzen Fells und seiner ungewöhnlichen Zeichnung Crow, Krähe. Aber Juno war nicht wirklich der mütterliche Typ, sie kümmerte sich nicht besonders um ihren Sohn und weil Crow keine Geschwister hatte, musste er sich selbst beschäftigen. Heimlich schlich der junge Götterkater oft aus Lager und sah den Götterkatzen dabei zu, wie sie kämpfen übten. Als kleiner Kater durfte er nie mitkämpfen, also sah er sich die Kämpfe an und übte heimlich für sich. Dabei dachte er sich immer mehr Strategien aus, schaffe es irgendwann, die Strategie einer kämpfenden Katze vorauszusehen und zu bewerten. Doch Crows erste große Gabe war nicht das einsetzen und erkennen von Strategien, sondern das Rätsellösen. Und das erwies sich als gut. Oft setzte Crow auch als er schön älter war beide gaben ein, um überall einen Ausweg zu finden, er ließ sich nie einsperren. Doch wieder zurück zu seinen jungen Jahren, denn noch etwas an Crow ist besonders. Schon sehr früh konnte Crow sich in sein Tier verwandeln, eine Krähe, Schatten. Er hatte schon viel davon gehört, dass es für die Götterkatzen schwer sein, sich zu verwandeln, aber Crow hatte nie ein Problem damit gehabt und schließlich erklärte Leukothea, die Fürerin der Götterkatzen ihm, warum. Nun ist Crow ein junger Götterkater den man eigentlich gut im Auge behalten sollte. Aber er wird sich nicht einsperren lassen. Was wird ihm passieren?
Mutter: Juno † Vater: Unbekannt Schwestern: / Brüder: / Großeltern: / Partner: / Junge: / Freunde: gesucht Hasskatzen: /
Sonstiges:/
- Anubis Eos:
Username: Aya
Name: Anubis Eos (Meist nur Anubis genannt) Bedeutung: Anubis ist die ägyptische Totengöttin und Eos ist die griechische Göttin des Morgens. Alter: 59 Monde Rang: normale Götterkatze Geschlecht: Kätzin Link: Farbe des Fells: Anubis hat hübsches, hellgraues Fell Farbe der Augen: Anubis Augen tragen die Farbe des Morgentau (graublau) Besonderheiten: /
Schatten/Licht: Schatten Aussehen: Anubis Schatten ist ein rabenschwarzer Rabe, der von einem dunkelgrauen Nebel-Feuer umgeben ist. Verwandlung: Anubis verwandelt sich in ihren Schatten, wenn jemand stirbt oder sie selbst dem Tod nahe steht (ist bisher erst einmal geschehen). Doch auch wenn sie wütend ist kann es passieren, das sie sich verwandelt.
Charackter: Anubis ist eine sehr ruhige und zuverlässige Kätzin. Auf sie ist einfach immer Verlass und für ihre Lieben würde sie alles tun! Sie ist schon ziemlich erfahren und hat viel erlebt, weshalb die Himmelskatzen auch oft auf ihre Meinung bauen. Allerdings kann die kluge Kätzin auch schon mal kratzbürstig sein, besonders wenn ein Streit aufbraust und sie Recht haben möchte. Dann verwandelt sie sich oft und fliegt einfach davon. Auch sonst kann sie sehr gut mit ihrer Schattengestalt umgehen. Stärken: Anubis ist sehr klug und hat ein gutes Gleichgewichtsgefühl, kann sich aber auch gut in andere hineinversetzen. Schwächen: Anubis möchte oftmals Recht haben und kann sich selbst zwar dann eingestehen, dass sie falsch lag, möchte es aber nicht gern zugeben. Mag gerne: Anubis mag es gerne (alleine) durch die Lüfte zu fliegen. Aber sie hat es auch gerne, wenn sie mit den anderen etwas Unternehmen kann. Mag nicht: Anubis mag die Hitze nicht, genauso wenig wie die Höllenkatzen ... naja, die mag sie doch noch etwas weniger! Lebensgeschichte: Anubis Mutter Neight hatte schon den Namen der Schutzgöttin der Toten bekommen, so wollten sie und ihr Gefährte Bragi ihre Tochter Anubis, die Totengöttin, nennen. Doch als die kleine Anubis dann Morgens geboren wurde und die beiden in ihre Augen blickten, war ihnen klar das sie den Namen der Göttin des Morgens tragen sollte. So bekam sie den Doppelnamen Anubis Eos, wobei sie jeder nur Anubis nennt. Dennoch war ihr Schatten ein Tier des Todes, eines, was auch bei den Höllenkatzen in der Unterwelt leben konnte: Der Rabe. Zum ersten mal verwandelte sie sich mit 7 Monden, als sie beinahe an einer schweren Krankheit gestorben wäre. So hatte sie gleich ein enges Bündnis mit ihrem Schattentier. Mit 10 Monden ging sie vom Tempel der Götterkatzen weg und wollte ihr eigenes Leben leben, ohne die anderen. Sie wanderte rastlos und fand einfach keinen Platz, an dem sie sich wie zuhause fühlte. Eines Tages, nachdem sie schon lange nicht mehr bei den anderen Götterkatzen gewesen war, verwandelte sie sich plötzlich wieder zum Raben und es zog sie zurück zum Tempel. Dort angekommen brach für sie eine Welt zusammen: Ihre Eltern waren gestorben, beide an der Krankheit, die sie selbst nur durch ihr Schattentier überstanden hatte. Sie machte sich große Vorwürfe, weil sie nicht da gewesen war um sie zu pflegen, sich nicht verabschieden konnte. Und sie erkannte auch, dass sie ihr wahres zuhause schon längst gefunden hatte, sie es bloß nicht gemerkt hatte. So blieb sie also im Tempel und alle nahmen sie erfreut wieder auf. Seit dem hilft sie arrangagiert mit und träumt oft von ihren Eltern.
Mutter: Neight (Schutzgöttin der Toten) Vater: Bragi (Gott der Dichtkunst) Schwestern: / Brüder: wenn wer will ... Großeltern: schon lange Tod Gefährte: GESUCHT Junge: / Freunde: GESUCHT Hasskatzen: /
Sonstiges: Anubis träumt oft von einer Schlucht, über die sie als Rabe fliegt. Sie fragt sich, ob das eine Bedeutung hat.
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