Hierachie der Clans

Username: Aya

Name: Silberstern (früher Silberfeder)
Alter: 18 Monde
Rang: Anführerin
Geschlecht: Kätzin
Clan: BirkenClan
Link:
Farbe des Fells: Silberstern hat wunderschönes, silbernes Fell was bei Sonnen- und Mondlicht metallisch glänzt
Farbe der Augen: Silberstern hat silber-dunkelblau-graue Augen
Besonderheiten: Silberstern hat eine sehr ungewöhnliche Augenfarbe

Charakter: Silberstern ist eine anmutige Kätzin und sehr ausgeglichen. Zum einen ist sie sehr ruhig und regelt Probleme lieber mit Worten/Gesprächen, als mit Gewalt. Zudem überdenkt sie ihr Vorhaben erst einmal, anstatt es zu überstürzen. Zum anderen hat sie aber auch ihren Stolz und kann es nicht haben, wenn man diesen "angreift" oder sich sorgen um sie macht. Dann kann sie auch schon einmal zickig werden.
Ansonsten ist sie hilfsbereit und höflich. Sie hat immer ein offenes Ohr für andere und kümmert sich gut um ihren Clan. Auch erkennt sie, wenn es anderen nicht gut geht und spricht sie darauf an. Auch sonst ist sie nicht scheu: Sie sagt ihre Meinung, natürlich mit wohl gehüteten Worten, damit sie niemanden verletzt. Mit ihren Freunden hat Silberstern jede menge Spaß und ist ein heiteres Gemüt.
Stärken: Silberstern ist eine der besten Schwimmerinnen, aber sie ist auch sehr schnell und kann daher gut jagen.
Schwächen: Silbersterns Schäche ist ihr Stolz, da sie sich manchmal "Angegriffen" fühlt. Ansonsten ist sie nicht die Stärkste und kann ihrem Gegner nur durch ihre Schnelligkeit ebenbürtig sein.
Mag gerne: Silberstern liebt das Wasser, die Sonne und den Mond. Aber auch sonst streift sie gerne einfach durch das Territorium, besonders wenn sie nachdenken muss. Natürlich mag sie auch den Frieden sehr gerne.
Mag nicht: Silberstern kann es nicht haben, wenn man sie unterschätzt oder meint, dass sie aufgrund ihres jungen Alters eine schlechte Anführerin sei (was aber eigendlich keiner denkt). Aber auch Streit und Kampf mag sie nicht sonderlich.
Lebensgeschichte: Silberstern war schon als Junges sehr engagiert und half beim Nester bauen. Dabei hatte sie die Chance, mit ins Territorium zu kommen um Moos zu holen. Sie wusste wie sehr sie das schätzen sollte. Auch bei den Ältesten war sie gerne und hat ihren Geschichten vom SternenClan und der Entstehung der Clans gelauscht. Zum einen fand sie ihre Geschichte sehr spannend und fast magisch, andererseits war sie froh, den alten Katzen eine Freude durch ihr Interesse machen zu können. Als Schülerin war sie sehr eifrig und lernte sie Gesetze der Clans, das Jagen und das Kämpfen. Dabei war sie allerdings nicht ganz so gut und war deshalb schnell deprimiert, wenn die anderen Schüler sie auf den Boden drücken konnten oder umschmeißen, ohne das sie sich wehren konnte. Ihr Mentor zeigte ihr daher, wie sie auf ihre Schnelligkeit bauen konnte und die damalige Silberpfote war ihm sehr dankbar. Auch kümmerte sie sich immer viel um die Ältesten, da sie sie dafür bewunderte, dass sie so Weise waren und soviel wussten und erlebt haben. So wurde sie schon früh zur Kriegerin ernannt. Einige Neider meinten, sie wolle nur Anführerin werden und Macht haben. Doch das wollte die silberne, schlanke Kätzin gar nicht. Und so war sie dann am erstauntesten von allen, als sie zur 2. Anführerin ernannt wurde, als der ehemalige 2. Anführer starb. Doch da der damalige Anführer schon ziemlich alt war, wurde sie schnell zur Anführerin. Noch immer meinen manche, sie sei noch viel zu Jung dazu und deshalb meint Silberstern sich immer mal wieder beweisen zu müssen. Besonders ihre Schwester Wolckennacht war (und ist es immernoch) ziemlich eifersüchtig auf sie und macht ihr deshalb das Leben immer ein wenig schwerer.

Mutter: Amselzweig - Tod
Vater: Dämmernacht - Tod
Schwestern: Wolkennacht (möchte sie jemand spielen? Der Name kann auch geändert werden)
Brüder: /
Großeltern: Tod
Partner: GESUCHT!!!
Junge: /
Freunde: GESUCHT!!!
Hasskatzen: Wolkennacht

Sonstiges: /

Username: Zjarr

Name: Dämmerherz
Alter: 3 Jahre [36 Monde]
Rang: Krieger
Geschlecht: männlich
Clan: BirkenClan
Link: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/deputydmmerhg75pubwjq1.png
Farbe des Fells: Dämmerherz hat kohlrabenschwarzes Fell, welches den ganzen Körper bedeckt. Dieses ist sehr glatt, jedoch keineswegs dünn und stockig, sondern eher voll und stets gut gepflegt. Dementsprechend glänzt es besonders in der Sonne wunderschön und entfaltet gerade dann seine volle Wirkung. Dieses Pechschwarz wird lediglich von einem etwa pfotengroßen weißen Fleck an seiner Brust unterbrochen, der ziemlich genau über seinem Herzen liegt.
Farbe der Augen: Die Iris seiner Augen ist ein wunderschönes, eher dunkles smaragdgrün, welches zur Pupille leicht aufhellt und etwas leicht tiefgründiges hat.
Besonderheiten: Dämmerherz ist an sich ein ziemlich großer, gut gebauter Kater, der zwar eine sehr eindrucksvolle Erscheinung abgibt, jedoch in keiner Weise allzu massig wirkt.

Charakter Dämmerherz ist im Grunde ein sehr freundlicher Kater, der Anstand und auch Höflichkeit zu schätzen weiß. In Gesprächen gibt er sich meist sehr interessiert, hört den Katzen zu. Auch wenn jemand in Schwierigkeiten steckt oder ähnliche Probleme zu beklagen hat bietet Dämmerherz stets ein offenes Ohr, gibt gerne Ratschläge und stellt sich dabei als erstaunlich guter und geduldiger Zuhörer heraus. Generell versucht er stets einen guten Draht zu den anderen Katzen seines Clans zu halten und es sich mit niemandem zu verscherzen. Wenn es doch mal irgendwelche Zwischenfälle gibt, gibt er sich große Mühe diese Streitereien aus der Welt zu schaffen und wieder alles in Ordnung zu bringen. Ihm ist es einfach wichtig, dass alle Katzen im Clan gut und respektvoll miteinander umgehen und keine schlechten Stimmungen oder Konflikte innerhalb des Clans existieren. Generell liegt ihm das Wohl des BirkenClans wahnsinnig am Herzen. So sehr, dass er dieses im Normalfall über sein eigenes stellt. Daher kümmert er sich auch mit Leib und Seele darum, versucht immer das Richtige zu tun und ist unglaublich treu und loyal dem BirkenClan gegenüber.
Er selbst kann allerdings trotz aller Gutherzigkeit auch mal sehr streng werden, wenn es darum geht dass irgendwer sich falsch verhält oder schlechte Stimmung in den Clan bringt. Besonders wenn es um Untreue dem Clan gegenüber geht sieht Dämmerherz schwarz. Das ist für ihn das Allerletzte, denn sie alle sind seiner Meinung nach eine Gemeinschaft die sich gegenseitig unter die Arme greift und in der jeder jedem hilft und jeden unterstützt. Wenn jemand diese Gemeinschaft, die ihm so hilft und vertraut verletzt oder hintergeht ist von Dämmerherz’ Freundlichkeit ihm gegenüber nicht mehr viel übrig. Im Gegenteil, in diesem Fall kann Dämmerherz schnell sehr bissig und im Zweifelsfall auch gemein werden.
Auch wenn er seinem Clan grundsätzlich vollstes Vertrauen schenkt wird Dämmerherz daher recht schnell misstrauisch, sollte sich irgendeine Katze komisch verhalten und befasst sich dann auch näher damit in dem er stets ein Auge auf ebendiese Katz hat sowie sich bei anderern Clanmitgliedern umhört.
Zudem ist Dämmerherz ein sehr ruhiger und guter Lehrer, der anderen gut und vor allem gerne sein Können oder Wissen weitergibt. Dazu versucht er immer ein gutes Vorbild abzugeben, für junge sowohl als auch für ältere Katzen. Sowieso gibt sich Dämmerherz in so ziemlich allem was er irgendwie anpackt viel Mühe, versucht immer sein bestes zu geben. In der Hinsicht kann er auch recht selbstkritisch werden, sucht immer Dinge an sich die es zu verbessern gilt und arbeitet dementsprechend daran.
Stärken: Dämmerherz ist ein sehr guter Schwimmer. Im Wasser ist er einfach in seinem Element, bewegt sich schnell und geschickt wie ein Fisch und hält bis zu einem bestimmten Maß selbst Strömungen stand.
Zudem ist er ein klasse Jäger, der seine Beute ziemlich gut einzuschätzen weiß und somit deren Handlungen gekonnt voraussehen und dementsprechend reagieren kann.
Ebenfalls zu seinen Stärken gehört das Klettern. Dämmerherz erklimmt selbst die kniffligsten Bäume und hat keinerlei Problem damit, in schwindelerregender Höhe herumzuturnen. Im Gegenteil, er genießt es sich so weit über der Erde zu befinden, sich den Wind um die Ohren wehen zu lassen und die Aussicht zu bewundern.
Schwächen: Dämmerherz ist aufgrund seiner Größe nicht gerade erste Klasse im Anschleichen. So geschickt er dabei aussehen mag, irgendwie schafft er es immer dabei irgendwo hängen zu bleiben oder auf diverse Zweige zu treten.
Ebenso eingeschränkt ist seine Wendigkeit. Er kann einfach nicht so gut irgendwelchen Dingen ausweichen oder sich beispielsweise schnell durch die Wälder bewegen.
Eine dritte Schwäche bildet seine ab und an vorkommende Unentschlossenheit. Er weiß einfach manchmal nicht, was sein Herz ihm sagt, überlegt zu viel hin und her und denkt schlichtweg zu viel nach.
Mag gerne: Wasser, Wind, klettern
Mag nicht: verletzende Katzen
Lebensgeschichte: Dämmerherz wurde im AhornClan von Silberpelz, einer ehemaligen Kriegerin des AhornClans geboren, doch sein Vater war Blattfall aus dem BirkenClan. Silberpelz musste Dämmerherz an seinen Vater und damit in einen anderen Clan geben, aber das ist so lange her, dass Dämmerher nichts davon weiß, dass er in einem anderen Clan gebren wurde. Im BirkenClan wurde er von einer Königin namens Flammenpelz aufgezogen, die ihn geluebt hat, wie einen eigenen Sohn. Flammenpelz hatte auch ein Junges, eine kleine Tochter, Maispfote, aber sie ist gestorben, als Dämmerherz und sie gerade zu Schülern ernannt wurden. Dämmerherz hatte auch sehr viel Kontakt zu seinem Vater, bis Blattfall von einem herabfallendem Ast im genick getroffen wurde und gestorben ist. Als Krieger hat Dämmerherz sich immer sehr angestrengt und er hofft, vielleicht eines Tages zweiter Anführer zu werden.

Mutter: Silberpelz; Ziehmutter: Flammenpelz
Vater: Blattfall †
Schwestern: Maispfote (Fallempelz' Tochter) †
Brüder: /
Großeltern: Unbekannt
Partner: /
Junge: /
Freunde: gesucht
Hasskatzen:/

Sonstiges: Vielleicht kommt seine Freude über den Wind vom AhornClan?

Username: Saki

Name: Frostpfote
Alter: 9 Monde
Rang: Schülerin
Geschlecht: Kätzin
Clan: BirkenClan
Link: http://de.tinypic.com/view.php?pic=15ysoqv&s=5#.UsnWhfuqLFw
(Lineart von DeviantARt.com)
Farbe des Fells: Größtenteils schwarz, doch ihre rechte Vorderpfote und ihre Schwanzspitze sind weiß. Auch um ihre Schnauze ist ein wenig weiß.
Farbe der Augen: Eisblau
Besonderheiten: Sie ist eher zierlich.

Charackter Frostpfote ist eine freundliche, eifrige Kätzin. Sie ist eher ehrlich, was allerdings auch daran liegt das sie nicht gut lügen kann. Daher meint sie das es sowieso nichts bringt es zu versuchen. Aber sie kann, wenn sie nicht gerade danach gefragt wird, Geheimnisse gut für sich behalten. Trotzdem lässt sie sich nicht herumschubsen. Dann wird sie auch mal ungehalten. Auch ist ab und zu ein wenig frech. Sie ist fröhlich und ehrgeizig. Sie setzt sich mit viel Humor und Fröhlichkeit durch und lässt sich nicht unterkriegen. Ihrem Mentor gegenüber ist sie respektvoll, macht aber auch bei ihm gerne Witze. Frostpfote ist durch ihr Aussehen, sowie ihren humorvollen Charakter sehr beliebt.
Stärken: Hoch springen, Schnelligkeit (laufen), Ausdauer (insgesamt, aber größtenteils laufen), jagen
Schwächen: Kämpfen, schwimmen, fischen, lügen
Mag gerne: Jagen, trainieren, sonnen, rennen
Mag nicht: Kälte, Wasser, Angeber, Dachse
Lebensgeschichte: Frostpfote war immer freundlich zu allen Katzen gewesen. Aber viel hat sie noch nicht erlebt, sie ist ja noch eine Schülerin, und wird für noch nicht so viele Missionen ausgewählt. Aber nun gut. Als Junges hatte sie (wie alle Jungen) immer gern den Ältesten zugehört. Am besten hat ihr die Geschichte der großen Eiche gefallen. Seit sie allein aus dem Lager durfte, besuchte sie sehr oft die Eiche. Sie hat eine kleine Höhle an den Wurzeln der Eiche entdeckt und diese für ihre Höhle erklärt. Leider zog in einer kalten Blattleere eine Fuchsfamilie dort ein. Als Frostpfote dann zu einem Besuch kommen wollte, wartete eine unangenehme Überraschung auf sie. Danach lag sie wohl eine Woche im Heilerbau. Eine unerträgliche Zeit. Nichts hatte sie zu tun. Als sie wieder raus durfte, wurde die Fuchsfamilie bereits von einigen Kriegern vertrieben.

Mutter: Gesucht
Vater: Gesucht
Schwestern: Gesucht
Brüder: Gesucht
Großeltern: Gesucht
Partner: /
Junge: /
Freunde:
Hasskatzen:

Sonstiges: /

Username: Imala

Name: Nachtstern (vorher Nachtfeder)
Alter: 36 Monde
Rang: Anführer
Geschlecht: männlich
Clan: EibenClan
Link: http://static.twoday.net/niwi/images/schwarzer_kater-10339837.jpg oder so: http://www.oldskoolman.de/bilder/plog-content/images/natur/landtiere/wiese-schwarzer-kater.jpg
Nachtstern als Junges:
http://static.zoonar.com/img/www_repository3/5d/bf/b4/10_9ff03d4bddb0845a709b6666f81a372f.jpg
Nachtstern als Schüler:
https://2img.net/h/i43.photobucket.com/albums/e373/vivalasvegas423/Cats/black.jpg
Farbe des Fells: schwarz
Farbe der Augen: dunkelblau
Besonderheiten: Nachtstern ist ein schlanker Kater mit kräftigen Beinen. Sein Fell ist eher dünn.

Charakter kühl, loyal, stolz, ruhig, launisch, aber auch ein guter Zuhörer
Stärken: flinker Kämpfer, trickreich, gewitzt
Schwächen: misstrauisch gegenüber andere, Sturkopf, seine Angst vor Hunden
Mag gerne: die Dunkelheit, Eichhörnchen, auf Bäume klettern und den Mond betrachten, für seinen Clan zu kämpfen
Mag nicht: Eindringlinge, Verräter, Hunde, offenes Gelände ohne Deckung - dort könnte er niemals leben.
Lebensgeschichte: Nachtstern war der Sohn von Finsterstern und Rabenklaue, der zusammen mit seiner Schwester in der Kinderstube aufwuchs. Schon als Junges war es sein großer Traum der beste Krieger seines Clans zu werden und seinen Vater stolz zu machen. Als Schüler war er recht eifrig und bemühte sich immer, all seine Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen. Auch wenn er die Lagerarbeiten und sich um die Ältesten kümmern, bis aufs Blut gehasst hatte und sich manchmal auch heftig dagegen gewehrt hatte. Viel lieber erledigte er die wichtigeren Aufträge, wie jagen, trainieren und Grenzpatrouillen. Seit Nachtstern als Schüler bei einer Patrouille von einem Hund angegriffen wurde, hegte er einen tiefen Hass auf diese Tiere. Ebenso auch für ihr lautes Gekläffe und ihr "unsittliches Verhalten" - so wie Nachtstern es nannte, wenn eine Katze in der Nähe ist. Aus dem einstigen Schüler Nachtpfote wurde später ein hervorragender Krieger. Seinen Kriegernamen verdiente er sich dadurch, als er an einem großen Kampf Teil genommen hatte und einen Krieger seines Clans gerettet hatte. Fortan trug er den Namen Nachtfeder. Sein Kriegerleben hatte seine Höhen, sowie auch seine Tiefen, denn immer mehr entwickelte Nachtfeder den Hang zum Bösen. Er war stolz auf seine Schnelligkeit und auf seine Klugheit und jeder sah, dass er ein ehrgeiziger Krieger war. Auch hoffte er so sehr darauf, dass sein Vater ihn eines Tages zu seinem Stellvertreter ernennen würde. Denn Nachtfeder wollte unbedingt Anführer werden. Doch als dieser Tag hätte kommen sollen, wählte Finsterstern stattdessen einen anderen Krieger aus, der mit Nachtfeder gleichzeitig Schüler geworden war. Nachtfeder war zu tiefst enttäuscht und fühlte sich von seinen eigenen Vater und früheren Freund verraten. Deswegen wollte er sich einen Plan ausdenken, wie er den neuen zweiten Anführer am Besten loswerden konnte. Er beauftragte ein paar Streuner, die sich damals in der Nähe niedergelassen hatten, das Lager anzugreifen, um den zweiten Anführer zu entführen. Zuerst klappte alles wie am Schnürchen und der Angriff funktionierte und die Streuner fielen ins Lager ein. Doch nach einiger Zeit, flog Nachtfeders Verrat auf und die Streuner konnten vertrieben werden. Finsterstern war empört als er davon erfuhr und verbannte seinen eigenen Sohn aus dem Clan. So lebte er einige Zeit als Streuner und seine Verbündeten boten ihm an, mit ihnen zu gehen, da sie ihn Nachtfeder einen nützlichen Kämpfer sahen. Zuerst war Nachtfeder begeistert von diesem neuen Leben, da er so endlich mal das Ansehen bekam, das er in seinen Augen immer verdient hätte. Er jagte und kämpfte für die Streunerbande und wurde zu einem gefürchteten Mitglied. Doch irgendwann gerät sein Leben völlig außer Kontrolle und er wurde immer unzufriedener. Diese Lebensweise war ja doch irgendwie anders als ein Clanleben, zumal die Umgebungen nicht gut geschützt sind, aber vor allem gab es da auch keinen Zusammenhalt und jeder musste auf sich selbst acht geben. Das erste Mal seit langem wünschte er sich, wieder zuhause in seinem Clan zu sein. Doch Nachtfeder wusste, dass sie ihm nicht mehr vertrauen würden, also beschloss er fürs erste noch eine Weile als Streuner zu leben. Eines Tages passierte jedoch etwas Schreckliches: Als die Katzen einmal einen Donnerweg überqueren mussten, wurde ein Kater sehr schwer verletzt. Nachtfeder wollte ihm helfen, doch die anderen Streuner ließen das nicht zu, sie wollten ihn lieber zurücklassen. Sie meinten, er sollte schauen, dass er sich selbst helfen konnte, oder eben sterben. Nachtfeder glaubte nicht, was er da hörte; er wehrte sich dagegen und wollte dem Kater zur Hilfe eilen, doch die anderen Streuner hielten ihn zurück. Hilflos musste Nachtfeder mitansehen, wie der verletzte Kater noch an der Stelle starb, ohne etwas dagegen ausrichten zu können. Ein wilder Kampf entbrannte, bei dem es keinen Sieger gab. Es endete damit, dass die Streuner auf Nachtfeder losgingen und ihn verwundeten. Doch ehe es noch schlimmer werden konnte, befreite sich Nachtfeder aus dem Kampfgetümmel und lief so schnell er konnte davon. Er suchte sich ein geschütztes Versteck, an dem ihn niemand so leicht finden konnte. So gut es ging versorgte er seine Wunden, stellte aber fest, dass er zum einen nicht der geborene Heiler war um seine zum Teil tiefen Wunden zu versorgen und zum Anderen es auch nicht viele gute Heilkräuter in der Umgebung gab. Verzweifelt entschied er sich für den besten Weg, der ihm einfiel und zwar zum EibenClan zurück zu kehren. Er schaffte es nicht bis ins Lager und brach auf einem Waldweg zusammen. Als ihn die Abendpatrouille fand, konnten sie nicht glauben, welchen Kater sie vor sich sahen. Sie vertrauten Nachtfeder kein bisschen und wollten, dass er aus dem EibenClan-Territorium verschwindet. Doch dann trat die Heilerin vor und erinnerte die Katzen daran, dass Nachtfeder schwer verwundet war und seine schweren Wunden erst einmal versorgt werden müssten. Nachtfeder war ihr sehr dankbar und so verbrachte er einige Tage lang im Heilerbau. Als es ihm besser ging, bat er seinem Vater ihn wieder auf zu nehmen. Nachtfeder schwört, dass er aus seinen Fehlern gelernt hätte und er alles dafür geben würde, um einfach wieder ein ganz normaler Krieger des EibenClans zu sein. Es gab viele heftige Diskussionen darüber, ob der Clan Nachtfeder wieder haben möchte. Die meisten waren dagegen und betrachteten Nachtfeder noch immer als Verräter, andere hielten es für fair ihm eine zweite Chance zu geben. Finsterstern gab schließlich nach und gewährte Nachtfeder wieder ein Mitglied des EibenClans zu sein. Jedoch musste er dafür Strafen abarbeiten, in Form von Schülerarbeiten erledigen, sowie auch nach den Ältesten sehen. Außerdem bekam er striktes Ausgangsverbot. Nachtfeder durfte das Lager nicht mehr allein verlassen, sondern muss von jemandem begleitet werden, der überprüfte, was er tat. Nachtfeder ging das höllisch auf die Nerven, da er es nicht mochte, ständig von jemandem beschattet zu werden, ließ es aber auf sich ergehen, da er keinen schlechten Eindruck mehr von ihm machen wollte. Doch nicht nur das war schwierig. Fortan musste Nachtfeder viel daran arbeiten, um das Vertrauen seiner Clan-Kameraden wiederzugewinnen. Es war sehr schwer und langwierig, da anfangs kaum jemand mit ihm etwas zu tun haben wollte. Die meiste Zeit verbrachte er allein im Lager, auf einen Baum, wo er endlich eine Zeit für sich haben konnte und nachdenken konnte.
Doch alles änderte sich wieder, als er Nachtfeder seinen Clan das Leben rettete. Nachtfeders alte Streuner-Kumpanen tauchten auf und wollten das Lager erneut überfallen. Nachtfeder war gerade auf einer Jagdpatrouille, als er irgendwo im Wald ein Geräusch wahrnahm und den Geruch wilder Katzen erspürte. Nachtfeder schlich sich weg, um von seinen Clan-Kameraden nicht entdeckt zu werden und um der Sache auf den Grund zu gehen. Plötzlich sah er die Streuner in einem Versteck hocken und wie sie sich einen Plan machten, wie sie das Lager am besten angriffen. Nachtfeder blieb eine Weile wo er war, um sich selbst eine Plan zurechtzulegen, wie er die Streuner überlisten konnte. Er wusste jetzt von ihrem Plan, was ihm schon einmal einen klaren Vorteil verschaffte. Die Streuner kamen aus ihrem Versteck, während sich Nachtfeder vor ihnen verborgen hielt. Nun würden sie den Überfall starten. Schon bald rannten sie los und fielen ins Lager ein. Ein fürchterlicher Kampf entbrannte und die meisten EibenClan-Katzen hatten Mühe mit den üblen Techniken dieser Streunerbande mitzuhalten. Auch lastete ein großer Schock auf ihnen, weil die Katzen so überrascht angegriffen hatten. Doch da tauchte auf einmal eine weitere Katze auf! Eine nachtschwarze Katze, die sich jetzt den Streunern in den Weg stellte. Nachtfeder griff die Streuner an und kämpfte gegen ihnen. Seine Wut und sein Adrenalin schossen durch seinen Körper und er kämpfte unermüdlich weiter, gegen jeden räudigen Streuner der sich ihm in den Weg stellte. Als einer der Katzen seine Schwester bedrohte und beinahe tötete, ging er sofort dazwischen und erlegte den Kater auf der Stelle. Die Streuner bekamen auf einmal richtige Angst, als sie sahen was für ein Feuer in Nachtfeders Augen loderete und ergriffen sofort die Flucht. Nachtfeder jagte ihnen noch nach, bis sie weit über ihre Grenze verschwunden waren. Dann kehrte er ins Lager zurück. Er hoffte nicht mehr auf irgend ein dankbares Wort, da ja sowieso lang keiner mehr mit ihm richtig geredet hatte, sondern wollte sich gleich in sein Bau legen und einfach nur schlafen. Doch dann wurde er von ein paar Kriegern zurückgehalten und Finsterstern kam zu ihm. Er lobte seinen Sohn dafür, wie mutig er gekämpft hatte und dankte ihn für die Rettung des Clans. Dann sahen auch die anderen Krieger ein, dass Nachtfeder seinem Clan wieder treu ergeben war und auch sie waren Nachtfeder zu Dank verpflichtet. Sodann wurde es für den schwarzen Krieger wieder völlig normal und er wurde wieder respektiert; genau wie damals in längst vergangenen Zeiten. Nachtfeder war überglücklich darüber und fühlte sich in seinem Clan wieder wohl. Er war wieder ein richtiger Krieger für den EibenClan, der seine Dienste gewissenhaft erfüllte. Nach einiger Zeit starb der zweite Anführer in einem Kampf gegen einen Fuchs und so wählte Finsterstern, Nachtfeder zu seinen neuen Stellvertreter. Nachtfeder konnte es nicht glauben, dass sein Vater ihn jetzt ausgerechnet ihn auswählte. Nach all dem was passiert war, kam ihm das so unwirklich vor. Aber er freute sich, dass er jetzt doch ein zweiter Anführer geworden war und sein Leben wurde auf einmal wieder perfekt. Als Finsterstern sein letztes Leben auslebte, war es für Nachtfeder an der Zeit seinen neuen Namen und seine 9 Leben zu empfangen. Von nun an wurde Nachtfeder, Nachtstern genannt und vom EibenClan und auch von den anderen Clans geehrt.

Mutter: Rabenklaue -> tot
Vater: Finsterstern (ehemaliger Anführer) -> tot
Schwestern: -> GESUCHT!
Brüder: /
Großeltern: /
Partner: Mondlilie -> tot
Junge: Raven -> bei den Höllenkatzen, Nachtstern weiß nichts von seinem Sohn.
Freunde: -> GESUCHT
Hasskatzen: -> muss nicht sein, aber wenn jemand möchte?

Sonstiges:-

Username: Imala

Name: Waldgeflüster
Alter: 25 Monde
Rang: Krieger
Geschlecht: weiblich
Clan: EibenClan
Link: http://tierdoku.de/images/Wildkatze-1754.jpg
http://cms.bund-hessen.de/hessen/presse/2012/Wildkatze_Thomas-Stephan_BUND.jpg
Farbe des Fells: Waldgeflüster hat dünnes, braungestreiftes Fell
Farbe der Augen: grün
Besonderheiten: aufgrund ihres Fells kann sie sich besonders im Wald sehr gut tarnen

Charakter Waldgeflüster heißt eine freundliche und besonnene Kätzin aus dem EibenClan. Sie ist gelassen und verbringt ihre freie Zeit gerne mit schönen Spaziergängen. Ihrem Clan steht sie treu gegenüber und würde ihre Clankameraden niemals im Stich lassen. Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe sind ihr sehr wichtig und sie schätzt die Verbundenheit mit ihren Mitkatzen. Jedoch ist Waldgeflüster nicht jedem freundlich gesinnt, denn obwohl sie auf der einen Seite gelassen wirkt kann sie auf der anderen Seite wieder sehr angriffslustig sein. In ihr schlummert ein Feuer, dass sich dann ausbreitet wann sie es für nötig hält. Fremden Katzen ist sie zunächst feindlich gesinnt und sie braucht ihre Zeit um ihr Misstrauen abzulegen. Hat Waldgeflüster aber jemandem ins Herz geschlossen, so kann er stets auf sie bauen. Im Großen und Ganzen ist Waldgeflüster nämlich eine sehr freundliche Kätzin, ihr fällt es einfach nur schwer anderen zu vertrauen oder denkt oft nicht über ihre gemeinen Worte nach, die schon längst ihren Mund verlassen haben. Wird es jedoch ernst und fremde Katzen schweben in Gefahr, so würde auch sie bereit stehen und den Katzen jederzeit zur Hilfe eilen.
Stärken: das Jagen ist ihr Gebiet, zudem kann sich Waldgeflüster dank ihres Fells gut tarnen, gut ausgeprägter Gehörsinn
Schwächen: misstrauisch, kann leichtsinnig werden, gesteht sich nicht gerne Fehler ein
Mag gerne: den Wald, Spaziergänge, auf Bäume klettern und den Sonnenuntergang genießen, sich in ein gutes Versteck zu suchen um dort ihre Ruhe zu haben, Vögel, ihre Clankameraden
Mag nicht: fremde Katzen, Hauskätzchen (sie zieht gerne über diese her), Zweibeiner,
Lebensgeschichte:
Waldgeflüster ist eine glückliche EibenClan-Kätzin die eine unbeschwerliche Zeit in der Kinderstube verbrachte. Sie und ihre Geschwister hatten eine schöne Zeit und sie liebte es mit ihnen zu spielen oder sich die Geschichten der Ältesten anzuhören. Dann wurde aus der kleinen Waldjunges eine Schülerin die fortan den Namen Waldpfote trug. Sie war eine eifrige Schülerin, die ihre Pflichten mit Ehrgeiz und Interesse verfolgte. Schon bald war klar: aus ihr würde einmal eine ausgezeichnete Jägerin werden. Die Kätzin verstand sehr viel von ihrem Geschick, sie war körperlich zwar nicht die Größte, konnte sich aber auf andere Stärken verlassen. Sie konnte sich perfekt tarnen und an ihre Beute heranschleichen, zudem besaß sie einen ausgeprägten Gehörsinn. Waldpfote trainierte fleißig, war aber auch nie um ein Abenteuer mit ihren Freunden verlegen. Immer mehr wurde aus der kleinen Schülerin eine starke Jägerin und Verteidigerin ihres Clans. Im Großen und Ganzen war ihr Mentor sehr zufrieden mit ihr und auch die anderen Katzen liebten sie für ihre Treue und Wärme, die sie ihrem Clan entgegenbrachte. Letztendlich konnte sie ihre Stärke in einem Kampf gegen feindliche Streuner beweisen, indem sie ihre Gegner aus dem Hinterhalt angriff und aus dem Lager vertreiben konnte. So wurde aus Waldpfote schließlich Waldgeflüster, zu Ehren ihres klugen Kampfstils.

Mutter: gesucht
Vater: gesucht
Schwestern: gesucht
Brüder: gesucht
Großeltern: -
Partner: -
Junge: -
Freunde: gesucht
Hasskatzen: gesucht

Sonstiges:

Username: Laval

Name: Mein Name ist und bleibt Bärenherz.
Alter: Ich bin mittlerweile 25 Monde jung.
Rang: Ich bin eine Heilerin, ich sehe mich auch gar nicht als Kriegerin an.
Geschlecht: Ich bin definitiv Weiblich, auch wenn man mich im Dunkeln hin und wieder als einen Kater verwechselt.
Clan: Ich gehöre und werde für immer dem Ahorn-Clan angehören.
Link: https://2img.net/h/oi66.tinypic.com/v84gn.jpg
Farbe des Fells: Meine Fellfarbe ist Hellbraun und Dunkelbraun.
Farbe der Augen: Ich habe kräftige, kristallblaue Augen, in denen man die Sterne wiederfindet. Zumindest sagt man es so.
Besonderheiten: Ich habe ziemlich flauschiges und samtes Fell, sowie kristallblaue Augen in denen man die Sterne des Silbervlies sehen soll. Zudem habe ich schon ein sehr umfangreiches Wissen gesammelt.

Charakter Ich bin eine sehr freundliche und hilfsbereite Kätzin, die stehts das Wohl anderer im Kopf hat. Ich helfe jeden der meine Hilfe als Heilerin braucht, selbst Streuner und Katzen der anderen Clans. Denn aus meiner Sicht hat jeder ein langes und gesundes Leben verdient, egal ob man Streuner, anderes Clan-Mitglied oder sonst was ist. Ansonsten gehe ich gerne Spazieren und sammle Kräuter, auch wenn wir manches haben, kann man nie genug haben. Denn es könnte ja plötzlich eine schlimme Krankheit ausbrechen. Darauf muss man Vorbereitet sein, selbst im Winter. Oftmals bin ich auch Nachts draußen und schaue in die Sterne. Ab und zu schließe ich die Augen und fühle die Wärme und Emotionen der Sternenclankrieger, unseren ehemaligen Clankatzen. Auch wenn man es nicht merkt, so spreche ich oftmals in Gedanken mit ihnen und erfahre so vieles, was man vielleicht gar nicht erst lernen würde oder erst später erfahren würde. Ich liebe Junge über alles, denn in ihnen steckt so viel Energie und sie sind einfach nur putzig. Ich könnte stundenlang mit ihnen Spielen und Unfug bauen, doch darf ich meine Position als Heilerin nicht vergessen, auch wenn diese kleinen Fellkneule unsere Zukunft sind.
Stärken:
+ Heilen
+ Spazieren gehen
+ Kräuter sammeln
+ Was neues Entdecken
Schwächen:
- Ist meistens zu Warmherzig
- Streng bei Verletzungen
- Keine begabte Schwimmerin
- Lässt sich gerne auf Spielchen ein
Mag gerne:
+ ihren Clan
+ Zeichen deuten
+ Kräuter mischen
+ Sonnenbäder
Mag nicht:
- Unruhestifter
- Streuner/Clankatzen mit bösen Absichten
- Chaos
- schlechte Zeichen
Lebensgeschichte: Ich wurde im Clan geboren, wenn auch in der Zeit der Blattleere. Es war ein harter Winter gewesen und bis zur Blattfrische war es schier unendlich lang. Doch von einem Wurf von etwa 5 Katzen, darunter zwei Kater und 3 Kätzinnen, blieben nur ich und mein/e Schwester/Bruder übrig. Kaum war die Blattfrische da, stellten wir beide sehr viel Unfug an. Aber nicht lange und unsere Eltern starben bei einem Kampf, wo sie als Patrouille die Grenzen beschützen. Da wir noch jung waren, erzählte man uns es nicht. Erst als wir Schüler werden sollten.
Wo wir zu Schülern ernannt werden sollten, machte ich ungewollt ein kleines Chaos. Ich wollte kein Krieger werden, das sagte ich unsere/m Anführer/in deutlich ins Gesicht. Für mich war die Welt eines Kriegers nichts. Jagen würde ich erlernen wollen, doch sonst wollte ich nicht Krieger werden. So wurde ich zur Heilerschülerin. Ab da fingen meine Träume vom Silbervlies an. Ab da bekam ich mit jeder Nacht mehr Wissen, als ich am Tag bekommen würde und doch gefiel es mir. Es machte mir Spaß Kräuter zu sammeln und zu mischen, mich um Verletzte zu kümmern. Selbst wenn welche einen Rat brauchten, war ich fast immer schneller als mein Mentor, welcher sich stehts wunderte, woher ich nur dieses Wissen hätte. Denn dieses Wissen hätten nur ältere Katzen, doch mir sollte es egal sein, denn ich konnte anderen helfen.
Die Zeit verstrich und ich wurde bald zu einem wandelnden Lexikon oder Ratgeber. Da ich nicht nur Kräuterkenntnisse besaß, sondern auch stehts einen Rat parat hatte. Doch es blieb nicht immer so heiter. Es kam eine schlimme Blattleere mit sehr kalten Zeiten. Zudem brach eine Epidemie aus. Keine gewöhnliche sondern einen Mix aus schwarzen und grünen Husten. Während mein Mentor und ich alles versuchten, um die Epidemie ein zu demmen, steckte sich mein Mentor jedoch an. Ich konnte alle betroffenen Retten, doch mein Mentor hatte von jedem ein bisschen abbekommen, sodass es nahezu unheilbar wurde. Seit dem hole ich immer genug Vorrat an Kräuter in meine Heilerhöhle. Seit dem bin ich sehr Vorsichtig, wenn sich Krankheiten miteinander verbanden.
Nicht lange darauf, kam Eisfeder wieder. Ich war einer der ersten der sie Willkommen hieß, selbst im Kampf war ihre Unterstützung sehr gelegen. Da ich mich mit den Königinnen um die Jungen kümmerte, aber auch um die Verletzte. Da es zur Höhle der Königinnen und der Heilerhöhle eine geheime Tunnelverbindung gab, war es mir ein leichtes, schnell und heimlich Kräuter und Spinnenweben aus der Heilerhöhle zu holen. Es war ein harter Kampf, doch dank Eisfeder, die mittlerweile Eisstern heißt und unsere Anführerin ist, haben wir das gut überstanden. Das Leben im Clan normalisierte sich und das war nicht das einzige was sich derzeit normalisierte. In meinen Augen zumindest.

Mutter: Sie ist leider im Kampf gefallen.
Vater: Er ist sowie meine Mutter im Kampf gefallen.
Schwestern: Wenn wer mag, den werde ich gerne ins Herz schließen.
Brüder: Wenn wer mag, den werde ich gerne ins Herz schließen.
Großeltern: Die sind schon lange an Grünen Husten verstorben.
Partner: Heiler dürfen keine Partner haben, doch falls wer heimlich will, dem wäre ich nicht abgeneigt. Jeder sollte da seine Liebe entfalten dürfen. Denn Liebe allein für einen gesamten Clan ist für einen selbst nicht immer genug.
Junge: Sollte mein Partner welche haben wollen wäre ich nicht abgeneigt.
Freunde: Wolfsteich, wenn wer mag, den werde ich gerne ins Herz schließen.
Hasskatzen: Wenn wer mag, den werde ich gerne ins Herz schließen.

Sonstiges:

Username: Imala

Name: Wolfsteich
Alter: 20 Monde
Rang: Heilerschülerin / ehemals Kriegerin
Geschlecht: weiblich
Clan: AhornClan
Link: hmmm, so vielleicht:
Wolfsteich
Farbe des Fells: Wolfsteich hat ein schönes grausilbernes Fell mit dunkelgrauen Streifen.
Farbe der Augen: ihre Augen leuchten in einem schönen Grünton.
Besonderheiten: am Vorderbein hat sie eine lange Narbe und an den Schultern ein paar Kleinere.

Charakter ruhig, ehrgeizig, nachdenklich, verträumt, klug
Stärken: Wolfsteichs Stärken, die sie auszeichnet, ist ihre Fähigkeiten im Klettern und Springen. Sie hat kräftige Beine mit dunklen, harten Ballen; hohe Berge und Felsen bezwingt sie mit Leichtigkeit. Mit ihrer Ruhe schafft sie es auch, sich zu konzentrieren, um nicht an einer Stelle abzurutschen. Darum ist auch die Ruhe für sie eine große Stärke. Wolfsteichs weitere Stärke ist ihr Gespür für Kräuter, die haben sie schon immer fasziniert, als sie als Junges die Heilerin besucht hat und neugierig die einzelnen Pflänzchen studiert hat.
Schwächen: kann stur sein und ihren eigenen Kopf durchsetzen, manchmal verschlossen und vertraut nicht immer jemanden ihre Gefühle an. Auch im Kampf hat sie ihre Schwächen, da sie Kriege verabscheut.
Mag gerne: Wölfe, den Mond, Berge, klettern, Kräuter
Mag nicht: Hunde, Gefangenschaft, Kriege, Clan-Rivalitäten
Lebensgeschichte:
Wolfspfote war zuerst eine eifrige Schülerin, die es kaum erwarten konnte, bis sie endlich Kriegerin wurde. Ihre Kampftechniken lernte sie mit viel Geduld und Ehrgeiz und ihr Mentor war sehr zufrieden mit ihr. Wie sich herausstellte, hatte sie ein Talent im Klettern und Springen, was ihr oft einen Vorteil verschaffte. So wurde sie auch zur Kriegerin ernannt. Einige Zeit nach ihrer Ernennung, ereignete sich jedoch ein fürchterlicher Kampf, als Hunde in das AhornClan-Lager einfielen und die Katzen angriffen. Der Anführer schnappte sich Wolfspfote. Sie wollte sich wehren, jedoch war das Tier stärker und fügte ihr viele Verletzungen zu. Vor allem an der Vorderpfote hatte sie eine tiefe Wunde davon getragen und auch an den Schultern blutete sie heftig. So musste sie lange Zeit im Heilerbau verbringen, bis ihre Verletzungen verheilten. Jedoch nicht nur ihr Körper hat Verletzungen davon getragen, Wolfspfote war nach dem Kampf so geschockt, dass sie sich seither vor Kämpfe fürchtete. Sie wollte immer Kriegerin werden, wusste aber dass sie das nicht konnte, weil dieser Wunsch plötzlich abgeflaut war. So überlegte sie lange und zweifelte langsam an sich selbst, weil sie sich fragte, wozu sie eigentlich hier war. In einer Nacht, hatte sie einen Traum. Eine SternenClan-Katze kam zu ihr und erzählte ihr, dass es noch andere wichtige Dinge im Clan gäbe und sie ihr Bestimmung bald finden würde. Sie müsse sich nur einmal umsehen. Verwirrt wachte sie auf, denn sie wusste überhaupt nicht, was die Katze damit gemeint haben könnte. Am gleichen Tag, gab es einen verletzen Schüler und die Heilerin/der Heiler bat Wolfsteich, kurz zu helfen und seine Wunden zu versorgen. Da merkte sie, dass ihr die Heilerarbeit gefiel und Sogar Spaß machte. Und dann verstand sie auch ihren Traum. Sodann bat sie die Heilerin/den Heiler ihre Schülerin zu werden, die/der sie freundlich aufnahm. Fortan lernte sie nun als Heilerschülerin.

Mutter: Gesucht
Vater: Gesucht
Schwestern: /
Brüder: Schneesturm
Großeltern: muss nicht sein, außer es ergibt sich jemand
Partner: / (-> außer es hat jemand Lust, mein geheimer Gefährte zu sein)
Junge: /
Freunde: wer will?
Hasskatzen: wer will?

Sonstiges:

Username: Zjarr

Name: Schneesturm
Alter: 20 Monde
Rang: Krieger
Geschlecht: männlich
Clan: AhornClan
Link:
Farbe des Fells: Schneesturm hat reines, silbergraues Fell.
Farbe der Augen: Seine Augen sind dunkelgrün, wie ein Moorteich.
Besonderheiten: /

Charakter Schneesturm ist sehr ehrgeizig, obwohl er noch vergleichsweise jung ist will er unbedingt einmal zweiter Anführer oder sogar Anführer werden, er ist bereit, sehr hart für dieses Zeil zu arbeiten. Der silbergraue Kater ist auch sehr loyal, besonders seiner Familie gegenüber. Seine größte Treue und Loyalität gilt aber seiner Zwillingsschwester Wolfsteich. Schneesturm ist sehr fokussiert, er geht nichts mit halber Geschwindigkeit an. Dabei kommt ihm auch zu gute, dass er ziemlich klug ist.
Stärken: Er kann sehr hoch springen. Seine Hinterbeine waren schon immer sehr kräftig, was ihm hilt, mit einem Satz selbst auf höhere Äste oder Felsen zu springen. Auch seine Pfotenballen sind nicht rosa und weich, sondern haben eine dicke Hornhautschicht, die ihm angeboren ist. Durch diese Stärke kann Schneesturm sehr gut Eichhörnchen oder Vögel lagen.
Schwächen: Schneesturm kann sehr stur sein, leider besteht auch manchmal die Gefahr, dass er seine Gesundheit unter seine Ziele stellt. Schon ein paar Mal hat er sich bis zur vollkommenen Erschöpfung trainiert. Er arbeitet sehr hart an sich, aber er ist im allgemeinen eigentlich kein guter Kämpfer.
Mag gerne: Springen, Herausforderungen
Mag nicht: Halbherzigkeit, Bemutterung
Lebensgeschichte: Schneesturm hatte es schon als Junges nie erwarten können, ein Krieger zu werden, es konnte ihm gar nicht schnell genug gehen. Als Schüler trainierte er härter als alle anderen Schüler, er arbeitete sich oft bis zur Erschöpfung und wurde auch ein paar Mal ohnmächtig, zum Glück war er dabei immer allein, es wäre ihm sonst peinlich geworden. Als Krieger kämpfte Schneesturm an der Seite seiner Zwillingsschwester gegen die Hunde, die in ihr Lager eindrangen und blieb fast Tag und Nacht an Wolfsteichs Seite, als sie so schwer verletzt war. Schneesturm unterstützte seine Schwester bei ihrem Wunsch, eine Heilerin zu werden und er tut es immer noch, selbst wenn sie nicht mehr so oft zusammen auf Patrouille gehen oder jagen und überhaupt nicht mehr zusammen oder zum Spaß gegeneinander kämpfen.

Mutter: Gesucht
Vater: Gesucht
Schwestern: Wolfsteich
Brüder: /
Großeltern: /
Partner: Wenn jemand Lust hat
Junge: /
Freunde: /
Hasskatzen: /

Sonstiges: /

Username:Hiver

Name: Kristallpfote Kriegername (später): Kristallregen
Alter: 12 Monde
Rang: Schüler bald Kriegerin
Geschlecht: weiblich
Clan: Ahornclan
Link:
Farbe des Fells: Kristallpfote hat etwas längeres schneeweißes Fell ohne jeglichen flecken oder Muster. Sie ist etwas kleiner als eine Normale Clankatze und hat einen Zierlichen Körperbau.
Farbe der Augen: Sie hat tief Blaue Augen in denen man sich sofort verlieren könnte. Sie schaut meistens Traurig.
Besonderheiten: Kristallpfote spricht nicht gerne nur selten zu anderen, bei Freunden taut sie dann auf.

Charakter Kristallpfote ist eine sehr geheimnisvolle Kätzin, weil sie nicht oft spricht und schon gar nicht über sich. Keiner weiß wie sie wirklich denkt und was sie fühlt, da sie sich noch nie jemandem geöffnet hat. wen es jemand Schaft etwas über sie zu erfahren dann wüsste er, dass sie ein gutes Herz hat, das sie warmherzig und hilfsbereit ist  und niemals jemanden hintergehen würde, aber auch das sie eine große namenlose Angst in sich trägt.
Stärken: Sie ist eine sehr gute Läuferin die große strecken wirklich sehr schnell und ausdauernd zurück legen kann. Große Hindernisse sind für sie kein Problem entweder springt sie mit einem riesigen Satz darüber oder sie quetscht sich unten durch.
Schwächen: Kristallpfote würde sich gerne jemandem öffnen aber sie steht sich meist selbst im weg.
Mag gerne: Regen, dem Schnee beim fallen zusehen, ruhe
Mag nicht: unnötig Gewalt anwenden
Lebensgeschichte: Kristallpfote kann sich nur lückenhaft an ihre Kindheit erinnern, meist an angst, leere und große Einsamkeit. Sie hat so vermuten viele nur tragische und traurige Schicksale erlebt, sie könne es jedoch nur vermuten, da sie aber nicht oder zumindest sehr wenig redet. Ihr Mutter war keine Clankatze, ihr Vater war ein Krieger im Ahornclan. Sie wurde in den Clan ihres Vaters geholt als ihre Mutter und ihre Schwester starben. Große Lücke. Ihr Vater starb als er versehentlich zu nah neben den Abgrund trat und ins bodenlose nichts viel. Lücke. Ihre Großeltern waren eines Tages einfach nicht mehr da. Sie hat einfach zu viele Tode und traurige dinge erlebt und kann nur selten aufatmen und dazu kommen noch diese seltsamen Erinnerungslücken.

Mutter: verstorben
Vater: verstorben
Schwestern: verstorben
Brüder: /
Großeltern: Verschollen
Partner: /
Junge: /
Freunde: /
Hasskatzen: /
Sonstiges: /