Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Hierachie der Höllenkatzen 05.10.14 1:43 | |
| Die HöllenkatzenAnführer (Der Anführer der Höllenkatzen): - Atze Höllenkatzen Anführer:
Username: Laval
Name: Atze (anlehnung an Atztek(ka wies geschrieben ird) Alter: 70 Monde Rang: Anführer Geschlecht: Männlich Link: https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2010.jpg , https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2011.jpg , https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2013.jpg , https://i.servimg.com/u/f57/18/43/57/06/img_2012.jpg Farbe des Fells: Weiß und hell braun Farbe der Augen: Gelb-Grün Besonderheiten: etwas dick Fähigkeit: Synästisie: Dadurch ermöglicht man es alle Sinne zu kombinieren(das heißt Wahrnehmungen werden stärker empfunden + Charaktererkennung der jeweiligen Katze) Passt super für einen Attentäter, da diese Fähigkeit immer zu 100% sein Ziel trifft. Seine Augen verfärben sich dann von Gelb-Grün zu einen flammenden Orange-Rot Allerdings hat sie einen Nachteil: nach der Anwendung muss der Verwender die Verloren gegangene Energie wieder einsammeln. Dies ist je nach Nutzer unterschiedlich. Bei Atze ist das so, dass er das durch sehr viel Fressen wieder reinholt. Dadurch die leichte Dickheit.
Charakter Atze ist abgrundtief Böse. Seine Loyalität gilt nur ihm oder den Höllenkatzen. Er triff immer die richtigen Entscheidungen, sollte einer es wagen, etwa anderes zu sagen, so tötet er denjenigen auf der Stelle. Aber Atze ann auch anders. Zu seinen Freunden ist er freundlich und treu. Nicht jeden zählt er zu seinen Freunden, nur denen er Vertrauen kann. Der Kater ist trotz seiner pummelligkeit sehr stark und flink. Zudem hasst er es, wenn jemand der nicht zu seinen Freunden gehört, zu nah an seinen Kopf kommt. Denen haut er direkt eine runter. Stärken: Kämpfen, Schnelligkeit Schwächen: seine Boshaftigkeit, Schwimmen Mag gerne: Delikate Beute, töten Mag nicht: Angeber, Stalker Lebensgeschichte: Atze wurde als Sohn eines des besten Kriegers geboren. Schon früh erkannte man, dass er später einmal der Anführer werden würde, wenn er gut trainert wird. Atze aß schon immer viel, so viel was eigentlich zu viel für einen guten Krieger sei. Schon immer mochte er delkate Beute. Das er gerne kämpfte sah man ihn schon als Junges an. Also trainierte man ihn hart, aber gerecht. Als sein Vater starb und seine Mutter kurz darauf, bekam er einen Schüler der das selbe Schicksal schon viel früher erfahren hatte.. Nach vielen Monden später, starb der Anführer, doch kurz davor rief er Atze zu sich und ernannte ihn zu dem neuen Anführer der Höllenkatzen. Keiner hat es gewagt seine Loyalität in Frage zu stellen und auch nicht seine Qualitäten zum Anführer.
Mutter: Verstorben Vater: Verstorben Schwestern: Wer will? Brüder: Wer will? Großeltern: Verstorben Partner: Wer will? Junge: Zurzeit keine, sollte mein Partner welche haben wollen, bin ich nicht dazu abgeneigt. Freunde: Wer will? Hasskatzen: Götterkatzen
Sonstiges: Nervst du mich, bist du tot
Katzen: - Rubin:
Username: Aya
Name: Rubin Alter: 16 Monde Rang: einfache Höllenkatze Geschlecht: Kätzin Link: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/rubintnczygjpd9.png Farbe des Fells: Rubin hat feuerrotes Fell Farbe der Augen: Rubin hat rubinrote Augen Besonderheiten: Rubins Augen bestehen aus echtem Rubin
Fähigkeit: Rubin kann wegen ihrer aus Edelstein bestehenden Augen Liebe und Tod sehen. Wenn sie eine Katze sieht, sieht sie die Seele und das Herz dieser. Dann weiß sie, wie lange diese Katze noch zu leben hat, aber auch, dass sie liebt. Allerdings kann sie nicht sehen, wen sie liebt oder warum sie stirbt. Manchmal weiß die Katze selbst noch nciht einmal, dass sie stirbt oder jemanden lieben wird; aber das Schicksal kann sich auch ändern ... .
Charackter Rubin ist noch eine sehr junge Kätzin und ihre Persönlichkeit ist manchmal etwas gespalten. So kann es sein, dass sie an einem Tag ziemlich unsicher ist und nicht weiß, wo sie hin soll, was sie sie tun soll oder was richtig ist. Dann zweifelt sie oft auch an sich und freut sich über Trost. Am nächsten Tag allerdings kann das dann schon wieder komplett anders sein und Rubin misstraut jedem und ist stur bis zum geht nicht mehr. Dann nimmt sie auf keinen Rücksicht und ist sehr gehässig. Diese Stimmungsschwankungen sind wohl auf ihre Kindheit zurückzuführen. Stärken: Rubin kann Andere gut einschätzen und ihre Handlungen "berechnen". Schwächen: Rubin kann sich und ihre Gedanken nicht sehr gut kontrolieren und handelt dann ingegengesetzt dem, was sie eigentlich tun wollte. Mag gerne: Rubin mag Lava und die funkelnden Steine, die Edelsteine genannt werden. Allerdings hat sie bis auf den Rubin, den sie selbst in ihren Auge trägt, noch nie welche gesehen. Ihre Mutter hatte ihr nur immer von den hübschen Steinen erzählt. Mag nicht: Rubin kann Kompromisse nicht leiden, aber auch nicht, wenn sie erkennt das jemand anderes, und nicht sie Recht hat. Dann müsste sie sich nämlich eingestehen, dass sie falsch lag. Lebensgeschichte: Rubin ist die Tochter von Morimes und Kajota. Kajota, ihre Mutter, konnte sich nie mit ihrem Leben als Höllenkatze anfreunden und interessierte sich immer sehr für die anderen, ihrer Meinung nach schöneren Welten. Oft erzählte sie ihrer Tochter von den Katzen, die in so etwas wie dem Paradies leben würden und von den schönen Dingen, die es außerhalb ihrer Welt gab. Sie erzählte ihr von den tollen Farben, die nicht nur rot und schwarz waren, sondern Farben namens blau, gelb und grün. Von saftigen Wiesen und Tieren aller Art. Rubin erfuhr nie, woher ihre Mutter das alles wusste. Aber sie war immer ein "Mutterkind" und es setzte ihr sehr zu, als diese schließlich starb. Nun erzog ihr Vater sie und er wollte, dass sie anders werden würde. Ihre Mutter hätte sie viel zu sehr zu einer Katze erzogen, die es in ihrer Welt nicht gab, zu einer guten Katze. Er lies sie morden und hungern, um sie zu einer starken, harten und gefühlskalten Kätzin zu machen. Doch auch diese Erziehung wurde nicht vollendet, denn ihr Vater starb bei einem Kampf. Rubin konnte sich innerlich nicht einig werden, was nun richtig war und was falsch. Sie war einerseits die gehässige Katze, die ihr Vater aus ihr machen wollte, aber andererseits war sie auch noch die "gute" Kätzin, die ihre Mutter aus ihr gemacht hatte. So spaltete sich ihre Persönlichkeit und nun ist die rötliche Kätzin mit dem flammenden Fell unberechenbar. Sie hatte in ihrem Leben auch nur eine einzige Freundin, [NAME], die immer zu ihr hielt. Nur sie begleitete sie immer durch ihre Phasen und stand zu ihr, egal was sie tat. Rubin ist nun eine sehr selbstständige Katze, doch ihre Kindheit prägt sie für ihr ganzes Leben.
Mutter: Kojota --> Tod Vater: Morimes --> Tod Schwestern: / Brüder: / Großeltern: Tod Partner: / (wenn jemand möchte ...) Junge: / Freunde: GESUCHT Hasskatzen: wenn wer möchte ...
Sonstiges: /
- Shadow:
Username: Fierce
Name: Shadow Alter: 25 Monde Rang: einfacher Kater Geschlecht: m Link: Farbe des Fells: pechschwarz Farbe der Augen: blutrot Besonderheiten: vernarbtes Maul
Fähigkeit: Flammen aus seinen Pfoten erschaffen (nur wenn ich darf)
Charakter: Shadow ist ein wutgeladener, leicht psychotischer Kater der am liebsten alle Götterkatzen außeinander reißen würde. Er hat eine scharfe Zunge. Stärken: kämpfen Schwächen: schwimmen Mag gerne: wärme der Hölle, kämpfen, Blutbäder Mag nicht: nettigkeit, Götterkatzen, Liebe, Lebensgeschichte: Shadow war früher ein lebensfroher, glücklicher Kater der eine wunderschöne Gefährtin hatte, die Junge von ihn erwartete. Doch kurz bevor sie ihre Jungen kamen starb sie durch den ersten Angriff auf die Götterkatzen. Er war allein und wollte nur noch Rache. Seit dem Tag an erfüllte sein Herz ihn mit Hass und er hatte den Drang die Götterkatzen zu zerstören. Nun wandelt er in der Hölle umher, immer noch in der Hoffnung seinen Rachedurst zu stillen.
Mutter: - Vater: - Schwestern: - Brüder: - Großeltern: - Partner: Zimt (ehemals) Junge: gestorben bevor sie zur Welt kamen Freunde: ? Hasskatzen: Alle Götterkatzen
Sonstiges: ~ Wenn euch was einfällt ... ~
- Raven:
Username: Imala
Name: Raven Alter: 16 Monde Rang: normaler Höllen-Kater Geschlecht: männlich Link: Farbe des Fells: nachtschwarz mit ein paar vereinzelten, rauchgrauen Stellen. Auf seinen Schweif hat er zwei weiße schmale krallenförmige Streifen und auf der Stirn einen weißen Fleck, der an eine Mondsichel erinnert. Sein Fell ist sehr dicht und buschig. Farbe der Augen: Er hat leuchtende, smaragdgrüne Augen. Besonderheiten: sein Körper ist mit grauen, schleierhaften Flammen umgeben, die wie ein Nebel wirken können. Dort, wo das Feuer am heißesten ist, kann man einen kleinen Rotstich erkennen.
Fähigkeit: Gefühle erkennen. Er kann erkennen, was andere Lebewesen fühlen. Das ist eine sehr raffinierte Fähigkeit, denn so kann er sehr leicht die Angst seiner Gegner erspüren, die Gefühle um sich manipulieren, um mit seinen Gegnern ein bisschen zu spielen. Auch kann er auf die Weise, erraten, was andere denken könnten; so kann er theoretisch, neben Katzen auch andere Lebewesen verstehen. Jedoch gibt es auch bei seinen Fähigkeiten Grenzen. Er kann zwar in die Gefühle eindringen, die Gedanken selbst er aber nicht direkt sehen, sondern lediglich aus dem Bauch raus erraten. Deswegen kann er auch keine größeren Geheimnisse oder wichtige Informationen erspüren.
Charakter fies, sarkastisch, schnell, wendig, schlau, hinterlistig, liebt es seine Gegner in die Falle zu locken. Stärken: Seine Schnelligkeit und Wendigkeit; er kann sehr schnell rennen und hat geschickte Beine; seine Fähigkeit ist in Allgemeinen seine wohl größte Stärke. Schwächen: seine Feindseligkeit gegenüber andere; er hegt einen schnellen Hass auf Eindringlinge oder anderen fremden Katzen. Auch im Kämpfen selbst ist er nicht der Stärkste, er hat auch nicht wirklich einen kräftigen Körperbau. Lieber läuft er vor einem Gegner davon, um ihm dann irgendeine Falle zu stellen. Mag gerne: Die Nacht, den Mond, dunkle Orte, den Nebel, Fallen stellen, über die Götterkatzen herziehen. Mag nicht: die Götterkatzen, andere Fremde und Eindringlinge, eisige Kälte – er hasst es zu frieren. Lebensgeschichte: Er war nicht immer eine Höllenkatze. Ursprünglich wäre er eigentlich eine Clankatze gewesen, wäre seine Mutter nicht von ihrem Zuhause vertrieben worden. Es waren damals sehr schwere Zeiten im EibenClan, denn es gab sehr wenig Beute und im Clan selbst geschahen fürchterliche Dinge, weil ein Krieger – Felsenkralle, den Posten als Zweiter Anführer des EibenClans übernehmen und damit Nachtstern vertreiben wollte. Er hatte viele Verbündete an seiner Seite, denn es gab ein paar Krieger, die Nachtfeders Verrat immer noch nicht verziehen hatten und ihn nicht für den richtigen Anführer hielten. Sie schmiedeten Pläne und wollten den Eibenwald unter ihrer Kontrolle bringen, ohne dass Nachtfeder oder gar Finsterstern irgendetwas davon erfuhr. Sie suchten auch bei den anderen Clan-Kameraden nach Verbündeten oder zwangen sie mehr oder weniger dazu. Mondlilie, die Mutter von Raven und die bald in die Kinderstube einziehen würde, erfuhr von dem Verrat Felsenkralles und wollte ihn aufhalten. Doch was konnte eine kleine und vor allem trächtige Königin schon gegen einen starken Krieger wie Felsenkralle ausrichten? Felsenkralle zeigte keine Gnade mit der weißen Kätzin und griff sie an. Sie rannte so schnell sie konnte und wollte Nachtfeder informieren, doch Felsenkralle hielt sie zurück. Er zerrte Mondlilie in ein Versteck, wo sie alleine waren. Er ging auf Mondlilie los und griff die Kätzin an. Dann ließ er von ihr ab, hielt sie jedoch weiterhin fest und drohte ihr: “Ich werde jetzt noch mit dir gnädig sein, aber wenn du Nachtfeder auch nur ein Sterbenswörtchen von unserem Plan erzählst, wirst du das bereuen. “ „Damit wirst du nicht durchkommen,“ miaute Mondlilie mit schwacher, aber bestimmten Stimme. „Finsterstern wird niemals zulassen, dass du seinen Sohn hintergehst, er wird dich in Stücke zerreißen. Und Nachtfeder selbst wird sich nicht unterkriegen lassen.“ Der Griff um Mondlilies Hals wurde stärker und dann flüsterte er ihr ganz leise zu. „Finsterstern ist mir völlig egal, Liebes. Nach meinem Triumph wird er es bereuen, Anführer dieses Clans zu sein und er wird sehen, wie feige sein Sohn in Wahrheit ist. Nachtfeder wird davonlaufen, wie er es schon damals getan hatte. “ – „Aber er ist wieder zurückgekommen, im Grunde seines Herzens wusste er seine Bestimmung und hat uns alle gerettet. Nachtfeder wird der rechtmäßige Anführer des EibenClans und der SternenClan wird dich zürnen, wenn du versuchst ihn zu verraten.“ Die weiße Kätzin sah den Krieger eindringlich an. Felsenkralle höhnte nur: „Der SternenClan? Ich brauch mir von so ein paar Geisterkatzen nichts sagen lassen und schon gar nicht von so einer Kätzin wie dir." Er musterte Mondlilie scharf, aber in seinem Blick lag auch etwas Sehnsüchtiges, so als ob er etwas unbedingt haben wollte, aber es nicht bekommen konnte. „ Es widert mich an, wenn ich nur sehe, wie er sich mit dir die Zunge gibt oder allein schon wie er dich ansieht." Er knurrte die Kätzin an, dann sank seine Stimme wieder und aus ihr wurde ein Flüstern. "Und weißt du was das Schlimmste daran ist? Dass du von diesem dummen Fellball auch noch Junge erwartest.“ Und plötzlich stieg ein ungebändigter Hass in seiner Stimme auf. „Ich könnte niemals in einem Clan wohnen, indem auch seine Jungen leben. Ich geb dir also eine Chance: Entweder du verschwindest von hier und lässt dich nie wieder blicken oder ich werde dich hier auf der Stelle töten. Und denk daran, falls du auch nur versuchen solltest in die Nähe des Territoriums zurückzukehren, werde ich keine Gnade mit dir haben" Mondlilie sah keine andere Möglichkeit mehr, als ihren Clan zu verlassen. Sie durfte Nachtfeder und ihrer Familie noch nicht einmal Lebewohl sagen. Alles was sie jetzt noch hatte, waren ihre Jungen, die bald zur Welt kommen werden. Mondlilie suchte sich einen geschützten Ort in einem Wald, indem sie sich ein Nest zurecht legte. Ach, Nachtfeder, dachte sie verzweifelt. Dabei wollte ich doch, dass du bei mir bist. Und eine Träne rann über ihr Gesicht. Sie fragte sich, wie es ihm jetzt wohl gehen musste. Ob er sie gerade verzweifelt suchte? Oder ob er schon gegen Felsenkralle und seine Verbündeten kämpfte? Mondlilie schickte ein Gebet zum SternenClan, damit sie Nachtfeder halfen, diese schwierige Zeit zu überstehen. In dieser Nacht wurden ihre Jungen geboren und sie bekam drei Junge zur Welt. Eine Tochter mit schönem weißen Fell, wie Mondlilie selbst und klaren blauen Augen. Auf ihrer rechten Schulter hat sie ein paar kleine schwarze Flecken, die an Blätter erinnern und auch ihre Ohren wurden schwarz umrahmt. Mondlilie gab ihr den Namen Weißjunges, zur Erinnerung an ihre Mutter Weißrose. Einen Sohn nannte sie Eibenjunges, um sich an ihren alten Clan zu erinnern. Er war ein kräftiger Kater mit schön geschecktem, schwarzweißem Fell und seine Augen waren bernsteinfarben. Mondlilie konnte sich gut vorstellen, dass er einmal ein hervorragender Krieger des EibenClans gewesen wäre. Der Dritte und Kleinste der drei Jungen, hatte komplett nachtschwarzes Fell mit nur ein paar weißen Flecken. Sein auffälligstes Merkmal war der weiße halbmondförmige Fleck auf der Stirn. Seine grünen Augen hatte er von Mondlilie geerbt. Zur Erinnerung an ihren Gefährten Nachtfeder, gab sie ihm den Namen Rabenjunges. Doch Mondlilie seufzte innerlich. Eigentlich wusste Nachfeder gar nichts über seine Jungen. An dem Tag, als Mondlilie ihm sagen wollte, dass sie Junge erwartete, wurde sie grausam von ihrer Heimat vertrieben. Doch nun begannen die Schwierigkeiten, denn Mondlilie war noch etwas geschwächt von Felsenkralles Angriffen. Ein paar ihrer Wunden waren schon verheilt, da sie nicht besonders tief, waren. Aber an ihrem Rücken, hatte Felsenkralle sie arg getroffen. Außerdem musste sie selbst nach Beute Ausschau halten, während sie ständig in der Angst lebte, ihre Jungen zu verlieren. Als Mondlilie gerade jagen musste, sah sie einmal einen Marder der sich direkt in die Nähe ihres Baues befand. Schnell rannte sie dem Marder nach und wollte ihn erwischen, aber es war zu spät. Er war in ihr Nest eingedrungen und hatte ihren Jungen schwere Verletzungen zugefügt. Mondlilie warf sich auf das Tier und tötete den Marder sofort. Dann sah sie, dass ihre Jungen heftige Bisswunden davongetragen hatten. Verzweifelt suchte sie nach Spinnweben und Kräutern, und tat alles um ihren Jungen helfen zu können. Aber es war bereits zu spät. Zwei der Jungen starben noch in derselben Nacht. Das dritte Junge jedoch, dem sie den Namen Rabenjunges gegeben war noch am Leben. Mondlilie schmiegte sich an ihr Junges und tat alles, um Rabenjunges wieder gesund zu bekommen. Sie suchte sich ein anderes Nest und beschützte Rabenjunges wo sie nur konnte. Einmal wurden sie von einem Raubvogel gejagt, doch Mondlilie konnte gerade noch in eine Baumhöhle flüchten. Kurz darauf begann es heftig zu regnen und auch ein Donnergrollen war zu hören. Ein Gewitter brach herein und Mondlilie und Rabenjunges saßen in ihrem Bau fest. Es war kalt und die Luft war feucht. Mondlilie zitterte am ganzen Körper und sie machte sich Sorgen um Rabenjunges. Sie wollte nicht, dass er auch noch krank wurde. Irgendwann mitten in der Nacht, schreckte Mondlilie aus dem Schlaf, als sie ein Krachen hörte. Ein Blitz war auf einen Baum eingeschlagen und drohte nun auf die Katzen draufzustürzen. Hastig nahm Mondlilie ihr Junges und floh aus der Höhle. Sodann lief sie immer weiter durch den Regen , in der Hoffnung irgendwo einen geschützten Ort zu finden. Aber nirgendwo war es wirklich sicher. Mondlilie rannte, ihr Pelz vom Regen durchweicht und mit ihrem Jungen im Maul. Plötzlich rutschte Mondlilie auf einer glatten Grasfläche aus und ihr wurde Schwarz vor den Augen. Als Mondlilie ihre Augen das nächste mal aufschlug, befand sie sich in einem unbekannten Ort. Rund herum standen Katzen und blickten neugierig auf sie herab. Sie sahen sehr gefährlich aus und ihre Augen schienen wie Feuer zu lodern. Sie fand heraus, dass dies die Höllenkatzen waren und diese wüste Umgebung ihr Zuhause nannten. Dann dachte Mondlilie an Rabenjunges und war erleichtert zu sehen, dass er neben ihr zusammengekauert lag und schlief. Mondlilie dachte nicht lange nach, wer diese Katzen waren, sie wollte einfach nur einen Platz finden. Dann erzählte sie ihnen ihre ganze Geschichte, dass sie von ihrem Zuhause vertrieben wurde und zwei ihrer Jungen verloren hatte. Die Höllenkatzen erbarmten sich ihrer und nahmen sie und Rabenjunges auf. So lebte Mondlilie eine Zeit lang bei den Höllenkatzen. Doch da ihre alten Verletzungen wieder aufgesprungen waren und ein paar Wunden durch den Sturz hinzubekommen hatte, wusste Mondlilie, dass sie sterben würde. Doch sie war eigentlich nicht traurig, nein. Sie war irgendwie glücklich, glücklich darüber, dass sie doch noch einen Platz zum Leben gefunden hatte und dass Rabenjunges weiterleben würde. Mondlilie dankte den Höllenkatzen, dass diese sie und ihr Junges aufgenommen hatten und bat sie eindringlich gut auf Rabenjunges zu achten und sich um ihn zu kümmern. Sodann sehnte sie sich, ihren Weg zum SternenClan zu gehen und ihr letzter Gedanke, galt ihrem Gefährten, Nachtfeder. Was später noch geschah: Nachtfeder wurde von Felsenkralle überfallen und es gab einen Kampf innerhalb des Clans. Nachtfeder war schon sehr geschwächt und Felsenkralles Verbündete hielten Finsterstern fest, sodass er seinem Sohn nicht zur Hilfe eilen konnte. Dies war eine Entdscheidung zwischen Nachtfeder und Felsenkralle. Doch Nachtfeder war vom Kampf so erledigt und aus seinen Wunden tropfte sein Blut. Dann verriet Felsenkralle ihm, dass er es war der Mondlilie vertrieben hatte und er genau dasselbe jetzt mit ihm tun würde. Er würde ihn töten, wenn er sich weigerte zu fliehen. Doch Felsenkralle hatte einen Fehler begangen. Nachtfeder bekam eine brennende Wut, die seine Kraft zurückkehren ließ, stürzte sich auf Felsenkralle und tötete ihn ohne Gnade. Nun konnte endlich auch Finsterstern eingreifen, denn die Katzen ließen ihn los. Er wollte sie schon aus dem Clan verbannen, aber dann bereuten sie ihre Taten und sahen ein, das Felsenkralles Pläne einfach nur verrückt gewesen waren und wurden wieder loyale Mitglieder des EibenClans. Jedoch mussten sie auch mit einigen Strafen rechnen...
Rabenjunges bekam eine Ersatzmutter und Ersatzgeschwister und wurde offiziell zu einem Mitglied der Höllenkatzen ernannt. Von nun an lautete sein Name Raven. Über seine Vergangenheit weiß Raven nicht viel. Später erfuhr er nur, dass seine Mutter nicht von den Höllenkatzen stammte und wie seine wirklichen Geschwister gestorben war. Dass Raven von Clankatzen abstammt, weiß er allerdings nicht. Nach einer gewissen Zeit bekam auch Raven seine Kräfte als Höllenkatze und lernte sie zu kontrollieren. Er fühlt sich in seinem Zuhause sehr wohl und würde keine Gelegenheit auslassen, den Höllenkatzen Ehre zu erweisen. Viele schätzen ihn und sehen in ihn eine geborene Höllenkatze.
Mutter: Mondlilie -> tot (vielleicht eine Ziehmutter wenn jemand will?) Vater: Nachtstern -> im EibenClan, weiß aber nichts von seinem Sohn Schwestern: Weißjunges -> tot Brüder: Eibenjunges -> tot Großeltern: / Partner: noch nicht Junge: / Freunde: Kol Hasskatzen: die Götterkatzen
Sonstiges: /
- Kol_Höllenkatze:
Username: Zjarr
Name: Kol Alter: 1 1/2 jahre [17 Monde] Rang: Höllenkatze Geschlecht: männlich Link: / Farbe des Fells: Kol ist nachtschwarz, doch von seinem Fell scheint ein roter Schimmer auszugehen, der Katzen quasi "in den Bann ziehen" kann. Farbe der Augen: Kols Augen sind nachtschwarz, wie schwarze Löcher, die alles Licht aufzusaugen scheinen. Besonderheiten: Kol hat eine rötliche Narbe zwischen den Ohren.
Fähigkeit: Manipulation: Bis zu einem gewissen Grad kann Kol andere Katzen "manipulieren", beispielsweise, dass sie vergessen, doch sehr charakterstarke Katzen können dem mit viel Anstrengung wiederstehen und Kols Manipulation reicht nicht so weit, dass er Katen zwingen könnte, sich selbt umzubringen. Außerdem macht wahre Liebe Kols Manipulation der Katze gegenüber beinahne wirkungslos. (Erklärung: Manipuliert Kol eine Katze, dass er oder sie seine, gefährten etwas antut, dann kann es sein (je nachdem wie stark diese Liebe ist), dass die Manipulation in dem Fall nicht unbedingt wirkt.)
Charakter Kol ist wankelmütig, selbstverliebt, kokett, draufgängerisch und unvernünftig. Nicht gerade ein toller Charakter, aber keine Katze besteht nur aus schlechten Eigenschaften. Es gibt eine Charaktereigenschaft, die bei Kol sehr ausgeprägt ist, er ist treu. Treue gegenüber seinem Clan bedeutet ihm viel und macht ihn stark. Stärken: Kols größte Stärke ist natürlich die Manipualtion, aber er kann auch sehr gut mir Worten umgehen und Katzen umgarnen. Er ist auch sehr gut darin, anderen katzen Informationen zu entlocken. Schwächen: Kol ist zu selbstverliebt, er glaubt, dass er alles schaffen kann und will auch immer alles allein machen. Außerdem fürchtet er sich vor Wasser in großen Mengen (See, Meer). Mag gerne: schöne Kätzinnen, Schlagferitigkeit Mag nicht: Wasser, Untreue Lebensgeschichte: Kol wuchs allein mit seiner Mutter Kjara auf, seinen Vater hat er nie kennengelernt, aber sine Mutter hat ihm verraten, dass er vor seiner Geburt gestorben ist. Kols Leben war bisher relativ ereingnislos, seine Mutter hat ihn aufgezogen, wie sie selbst aufgezogen wurde, mit viel Training zu einer starken Katze. Als er klein war, hat sie ihm Abends immer Geschichten erzählt, geschichten über seinen Vater, einer großen und mächtigen Höllenkatze, aber wie er gestorben ist, hatte Kjara ihm nie erzählt. Nach sechs Monden war Kol ein starker, junger Kater und er verbrachte weniger zeit mit seiner Mutter, aber er hatte immer eine recht starke Bindung zu ihr. Kjara starb, als Kol 10 Monde alt war und ließ ihn als Waise zurück.
Mutter: Kjara † Vater: Unbekannt † Schwestern: / Brüder: / Großeltern: Unbekannt † Partner: / Junge: / Freunde: Raven Hasskatzen: Götterkatzen
Sonstiges:/
- Splinter, Höllenkatze:
Username: Saki
Name: Splinter Alter: 3 Jahre Rang: Normale Höllenkatze Geschlecht: Kätzin Link: http://de.tinypic.com/view.php?pic=2n7grpv&s=5#.Usnss_uqLFw http://de.tinypic.com/view.php?pic=9iuvll&s=5#.Usnz6vuqLFw http://de.tinypic.com/view.php?pic=2nld63m&s=5#.Usn04vuqLFw (Linearts von DeviantART.com) Farbe des Fells: Normal: Wenn er nicht gerade wütend ist, ist sein Fell hellgrau. Seine Brust ist weiß und sein rechtes Ohr schwarz. Wütend: Wenn Splinter wütend ist, ist sein Fell dunkelrot und an einigen Stellen orange. Sein rechtes Ohr ist noch dunkler als der Rest. Farbe der Augen: Normal: Braun Wütend: Orange Besonderheiten: /
Fähigkeit: Splinter kann Illusionen erzeugen. Diese kann nur der Gegner sehen. Wenn Splinter den Gegner ein bisschen beobachtet hat, weiß er wovor er sich fürchtet, also passt immer auf dass er nicht gerade euch im Visier hat! Denn wenn er diese Angst weiß, kennt Splinter keine Skrupel und versetzt seinen Gegner in eine Welt des Horrors.
Charakter Splinter ist absolut kalt und abweisend. Insgesamt hält er sich von den anderen fern und sagt nur etwas wenn jemand ihn etwas fragt oder ihm etwas nicht passt. Er hat eine sehr scharfe Zunge und dreht euch das Wort im Munde um. Er ist nicht zu bändigen, eine wilder, eigensinniger Kater. Kommt man ihm dumm, geht das nicht gut aus. Mein Tipp: Lasst ihn in Ruhe, dann hegt er keine Mordgelüste gegen euch. Insgesamt ist er auch ziemlich herablassend anderen Katzen gegenüber. Gegenüber seinem Anführer jedoch ist er respektvoll und gehorcht fast jedem Befehl, da diese ihm meist gefallen. Eine unbändigen Kampfmaschine. Stärken: Splinter kann sehr glaubenswürdig lügen und kann somit einen großen Streit verursachen oder auch andere Sachen. Schwächen: Er ist fast gar nicht für Teamarbeit zu haben. Mag gerne: Er mag es zu töten, zu quälen, und allein sein. Der Nervenkitzel des Kampfes ist natürlich auch nicht zu vergessen. Mag nicht: Weicheier, Nervensägen Lebensgeschichte: Splinter war immer sehr distanziert und hat mit so gut wie niemandem geredet. Als sie älter war hat sie den größten Teil ihrer Familie vertrieben oder umgebracht. (Jaaa...nichts zu erzählen, Blockade xD)
Mutter: Verschwunden Vater: Verschwunden Schwestern: Verschwunden Brüder: Verschwunden Großeltern: Verschwunden Partner: Gesucht Junge: / Freunde: Gesucht Hasskatzen:
Sonstiges: /
- Noir:
Username:Hiver
Name: Noir Alter: 15 Monde Rang: Höllenkatze Geschlecht: weiblich Link: Farbe des Fells: Noir hat silbernes ziemlich strubbeliges Fell. Sie hat einen schlanken Körper und wirkt leicht zerbrechlich aber wer das denkt der hat gleich verloren. Farbe der Augen: Sie Hat leuchtend Rote Augen. Besonderheiten: Noir ist meist von schatten umgeben oder wird von schattenhaften umrissen verfolgt.
Fähigkeit: Noir kann den Schatten in einem großen aber dann doch begrenzen Bereich kontrollieren. Mit Ihren Doppelgängern aus reinem Schatten kann sie ihre Gegner ausspionieren und verwirren, durch ihre schatten kann sie auch Nachrichten überbringen und ihre Clangefärten informieren. Noir kann auch über kurze zeit zu einem Schatten werden und an beliebigen Orten aus einem andern Schatten auftauchen und verschwinden, dass ist jedoch extrem anstrengend und funktioniert nicht immer. Wen Noir die Höchste stufe aktiviert kann sie ihren schatten materialisieren und damit große dinge anheben, Katzen attackieren und sogar die sonne verdecken. (Die Höchste stufe anzuwenden ist ihr jedoch unmöglich, da sie diese Kräfte nie wahrgenommen hat und die Verbindung schon lange zerstört wurde.)
Charakter Noir kann teils ihr Gefühle unterdrücken, damit sie nicht immer gleich lesbar ist. Sie hat einen eher Ruhigen und nachdenklichen Charakter. Von außen wirkt sie oft desinteressiert und gelangweilt, dabei hat sie eigentlich immer ein offenes Ohr für die Probleme anderer. Noir kann jedoch auch sehr schnell sehr Böse und gemein werde, dass passiert immer wen man über ihren schatten läuft oder sie durch einen schatten mitbekommt das andere über sie Lästern. Stärken: Ausspionieren und Kämpfen. Noir ist eine Gute Kämpferin, aber sie geht meist Taktisch vor. Schwächen: Nicht ausrasten wen jemand über ihren schatten läuft, das ist schlimmer als lästern für sie. Es ist schon ein oder zweimal deswegen Blut geflossen. Mag gerne: Ruhe, den Mond, schatten Mag nicht: Wen jemand über ihren schatten läuft oder Lästert. Lebensgeschichte: Noir ist keine normale Höllenkatze, keiner weiß woher sie kommt, oder wie sie überhaupt her gekommen ist. Noir selbst weiß es (nur Teilweise) aber es ist ein Geheimnis, sie würde eher Sterben als es zu verraten. Höllenkatzen sind Dämonen, entweder werden normale Katzen zu welchen, oder sie werden so geboren. Noir jedoch wurde durch den Niederträchtigen Wunsch einer Katze erschaffen, so genau weiß sie nicht wer diese Katze war, oder woher sie kommt und was für Absichten sie hatte. Mit ihren Schatten war Noir unbewusst mit der Welt der Clankatzen verbunden, wo auch immer sie in der Hölle war, wann immer sie sich aufgeregt hat brachen über die Clans Katastrophen herein. Als ihr Schöpfer oben bei den Clans starb (das hat sie auch nicht mit bekommen) löste sich ihre unbewusste Verbindung zu den Clans in seine Einzelteile auf
Mutter: naja sie Hat eher einen Schöpfer Vater: / Schwestern: / Brüder: / Großeltern: schon lange Tot Partner: noch nicht Junge: / Freunde: / Hasskatzen: Götterkatzen ist ja Klar
Sonstiges:HEY!!! wehe du latscht über meinen schatten, dann KNALLT es und zwar GEWALTIG!!!! - Finsterglut (falls es noch geht) :
Username: Finsterglut
Name: Finsterglut
Alter: 13 Monde
Rang: einfache Höllenkatze
Geschlecht: Katze (weiblich)
Link: /
Farbe des Fells: Finsterglut hat einen schwarzen Pelz mit dunkelgrauen Tigerstreifen.
Farbe der Augen: Bernsteinfarbende Augen die man im dunkeln gut erkennen kann.
Besonderheiten: Finsterglut hat Säbelartige Zähne und Hakenförmige Krallen. Diese halten sie nicht vom klettern oder jagen ab.
Fähigkeit: Finsterglut kann sich spurenlos in Schatten auflösen und an einen vorher bestimmten Ort den sie sich ausgesucht hat in einer riesigen schwarzen Wolke wieder auftauchen. Es kann manchmal sehr erschreckend sein, wenn sie aufeinmal hinter einem steht.
Charackter Finsterglut ist eher eine ruhige Katze. Sie kann manchmal ziehmlich überzeugend sein und setzt sich wenn sie mal was will immer durch. Sie mag es wenn andere über ihre Anwesendheit überrascht sind oder sich erschrecken (bei allen Feindlichen Katzen, nicht bei ihren Gefährten).
Stärken: Finsterglut kann manchmal sehr überzeugend sein (Überredungs Künste).
Schwächen: Manchmal ist Finsterglut zu freundlich gegenüber Feinden oder Eindringlingen. Das legen ihr die meisten Katzen als schwäche aus und ärgern sie damit, das sie untreu wäre.
Mag gerne: Finsterglut ist gerne alleine und liebt es bei Nacht auf Seen und Flüsse herabzublicken. Sie liebt es, wie die Sterne und der Mond sich auf der Oberfläche spiegeln.
Mag nicht: Finsterglut hasst es, wenn ihr andere Katzen vorwerfen sie wäre untreu. Sie weiß jedoch, dass es ihr irgendwann eine schwäche sein wird, das sie anderen Katzen vertraut.
Lebensgeschichte: Finsterglut interessierte sich als sie jung war nur für sich und die Höllenkatzen. Sie kämpfte und jagde an der seite der Höllenkatzen, treu und zuverlässig. Als sie älter wurde veränderte sie sich vollkommen. Sie interessierte sich nun für alles um ihr herum und war wachsamer als sonst. Immer blieb sie stehen wenn etwas raschelte und blickt um sich herum. Sie beäugte das, was ihre Wachsamkeit geweckt hatte, und fühlte sich anders als je zuvor. Einst traf sie auf etwas, was ihr unbekannt war. Sie dachte sie würde jedes Geräusch das um ihr herum war, kennen. Sie entdeckte neue Grüche... Sie war alleine, und sah sich um. Sie erkannte andere Katzen.. doch ihre Grüche waren.. anders als die jeder Höllenkatze. Seitdem lauscht und prüft sie die Luft nach Fremden Katzen. Doch bisher hat sie keine neuen aufgespürt. Wird sich das in Zukunft ändern?
Mutter: unbekannt
Vater: unbekannt
Schwestern: /
Brüder: /
Großeltern: Verstorben
Gefährte: /
Junge: /
Freunde: Rubin (gespielt von Aya); Raven (gespielt von Imala)
Hasskatzen: Finsterglut versucht sich immer mit neuen Katzen anzufreunden egal welcher Abstammung sie sind.
Sonstiges: Finsterglut ist eine eigenartige Höllenkatze... Sie sieht nicht das Böse sonder das Gute in allen Katzen, obwohl sie nur das Schlechte sehen sollte... Aber sie kann auch kämpfen, wenn es sein muss. Wenn sie aber nicht kämpfen will (und keine andere Höllenkatze dabei ist), verschwindet sie einfach in Schatten auf und erscheint dann aus einer schwarzen Wolke außer Sichtweite ihres Gegnern.
Sie trägt zufälligerweise einen ClanKatzen Namen.
|
|