Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Storyline 05.10.14 1:30 | |
| Unsere Geschichte
Sie wissen nichts von ihnen. Gar nichts! Und plötzlich erscheinen merkwürdige Katzen; Katzen, die sich in Licht und Schatten verwandeln können. Sie nennen sich Götterkatzen. Und sie brauchen ihre Hilfe. Die Hilfe der Clans. Denn brennende Katzen dringen in ihre Welt ein. Katzen die aus der Hölle kommen und sich Höllenkatzen nennen. Doch wie sollen sie den fremden Katzen helfen, und können sie ihnen überhaupt vertrauen? - Die übernatürlichen Katzen:
- Die Götterkatzen:
Die Götterkatzen leben in einer anderen Welt. Sie sehen aus wie normale Katzen, naja, fast: Ihre Augen können die unterschiedlichsten Farben haben und auch in ihrem Fell zeichnen sich manchmal sonderbare Muster ab. Doch es unterscheidet sie noch etwas wesentliches von den normalen Katzen: Sie können sich in Schatten oder Lichter verwandeln. Diese sind schwarze (Schatten) oder leuchtend tranzparent-bunte (Lichter), vom Nebel oder Rauch umgebende Tiere. Jede Götterkatze hat ihr eigenes Tier. Die Verwandlung kann selbst bestimmt werden oder durch etwas ausgelöst werden (z.B. Wut oder Gefahr). Die Götterkatzen leben über dem Himmel, wo der Boden aus leuchtendem Gold besteht, der Himmel aus den schönsten Kupferfarben und das Wasser aus silbernen Tränen besteht. Metallisch-Gold-glänzende Felsen und blumenbestückte Wiesen säumen die Wege und im magischen Wald ist ein sprechender Baum nichts besonderes. Feen und andere magische Wesen fliegen in diesem Paradies herum und in der Mitte des Waldes, auf einer Erhöhung, steht ein geheimnisvoller, von Ranken umschlungener Tempel, der viele Rätsel und Geheimnisse verbirgt. Dort verbringen die Götterkatzen auch ihre Nächte und fühlen sich zuhause. Wenn eine Götterkatze stirbt, kommt sie ins Elysium. Dort gibt es die luxuriösesten und bequemsten Nester und jede Katze hat ihren eigenen Bau. Das Elysium ist wie eine paradisische Traumwelt und es gibt zahlreiche wunscherschöne Landschaften. Dort werden außerdem alle Götterkatzen, die etwas Gutes in ihrem leben gemacht haben, für ihre Taten gehrt.
- Die Höllenkatzen:
Die Höllenkatzen stammen aus der Unterwelt, der Hölle. Sie sind dämonenartig und sehen wie brennende oder glühene Katzen aus. Ihre Augen sind meist rot oder schwarz und wenn sie wütend werden entflammt ihr ganzer Körper und sie werden glühendheiß. Die Höllenkatzen sind bösartig und wollen die Götterkatzen und ihre Welt zerstören. Sie leben in der Unterwelt, wo der Boden aus glühenden Kohlen besteht und durch brennende Schlunde unterbrochen wird. Alles was in dieser Hölle steht (ob Bäume oder Büsche) verbrennt oder ist schon längst verkohlt. Der Himmel besteht aus einer dunklen, rot-glühenden Masse, das Wasser aus Lava und die einzigen Lebewesen außer den Höllenkatzen sind die verfluchten Raben und Krähen. Wenn eine Höllenkatze stirbt wird sie verbrannt und deren Asche wird dann in der Luft zerstreut, sodass der Wind sie forttragen kann.
- Die Clans:
- Der BirkenClan:
Territorium:Der BirkenClan lebt um einen mit Schilf bewachsenen See herum, in dessen Mitte eine Insel liegt, wo sich auch ihr Lager befindet. Um den See herum liegen Wiesen und an einer Stelle ist sogar ein Strand, wo sich die Katzen gut sonnen können. Am Rande des Territoriums befindet sich ein lichter Birkenwald, der wie auch der Rest des Territoriums durch Bäche und Wasserläufe unterbrochen wird. Am Ufer des Sees befindet sich ein Strand mit mächtigen Felsen, die die Katzen die Sonnenfelsen nennen. Im lichten Birkenwald gibt es eine Quelle die den See speist. Das ist ein beliebter Platz für die BirkenClan-Katzen, weil sie sich hier von dem köstlichen Wasser erfrischen können. Auch für Schüler und andere übermütige Katzen ist es ein Paradies, so kann man hier super im seichten Wasser plantschen und einen anderen Clan-Kamerad damit bespritzen. Im Herz des Birkenwaldes steht eine uralte Eiche, deren Wurzeln sich über eine kleine Lichtung ziehen. Jede BirkenClan-Katze kennt diesen Baum und weiß, dass er schon vor zahlreichen Blattwechseln hier gestanden hatte. Um diesen Baum ringen sich viele schöne Geschichten, die von den Ältesten gerne erzählt werden. Es heißt, dass diese Eiche einmal ihren Clan vor einem heftigen Gewitter geholfen habe. Die Katzen konnten nicht in ihr Lager zurückkehren, da ihr altes Lager im Wald völlig zerstört worden war. Sie mussten fliehen und Unterschlupf finden. Voller Verzweiflung suchten sie auf die Eiche Schutz, ihre einzige Hoffnung, die sich ihnen erbot. Und dann sahen die Katzen grelles Licht und ein Blitz drohte auf den Baum einzuschlagen. Die Katzen rechneten mit dem Ende. Doch dann geschah etwas Unglaubliches: Der Baum leitete den Blitz mit seinen dicken Ästen ab und rettete den Katzen das Leben. Die Katzen blieben noch eine Weile unter dem Baum und als das Gewitter verschwand und krochen sie allmählich wieder ins Freie. Einige Zeit später fing die Sonne an zu scheinen und der wolkenreiche Himmel wurde wieder klar. Da ihr Lager aber komplett zerstört wurde, erichteten sich die BirkenClan-Katzen ein komplett neues Lager auf der Insel am See; dort wo sie fanden, dass es für sie am sichersten war. Lager: Das Lager des BirkenClans befindet sich auf der Sand-Insel in mitten des Sees. Durch einen von Schilf versteckten Weg gelangt man zu ihr, doch dieser ist nur schwer zu finden. In der Mitte des Lagers steht eine große Weide, die ihnen Schutz vor Regen bietet und deren Äste als Versammlungsort des Clans dienen. Die Baue befinden sich im Schilf oder in Sandsteinhöhlen. Beute: Die Katzen des BirkenClans ernähren sich hauptsächlich von Fischen, aber manchmal kommt ihnen auch ein Kaninchen oder ein Vogel unter die Pfoten.
- Der EibenClan:
Territorium: Der EibenClan befindet sich in einem dichten Nadelwald. Das Territorium bietet viel Schutz und es gibt viele Möglichkeiten sich zu verstecken. Für die EibenClan-Katzen ein klarer Vorteil, da sie sehr listige und trickreiche Katzen sind. Das Territorium ist berühmt für seine prächtigen, hohen Eiben, die sich im Schatten des Waldes wohl fühlen. Sind sie in anderen Wäldern oft eine Rarität, so findet man hier wohl die schönsten und kräftigsten Eiben, die man wohl je gesehen hat. Auch gibt es hier viele kleine Quellen und Bäche, die den Nadelwald mit Wasser versorgen. Ebenso gibt es viele schmale Pfade und Waldwege, die an verschiedenen Orten führen. Eine Lichtung nennt sich die Mondlichtung. Auf dieser Mondlichtung befindet sich eine Wiese mit einem Bach. Dort verbringen die Katzen gerne ihre Zeit, wenn sie sich zurückziehen möchten. Dieser Platz ist auch bei Heilerkatzen sehr beliebt, da es hier viele wichtige Kräuter gibt. Wenn man den Weg in den tiefen Wald folgt, findet man bald eine kleine Hütte, die ab die aber von keinem Zweibeiner bewohnt wird. Auch hier gibt es Kräuter und reichlich Beute. In einem anderen Gebiet gibt es sogar einen verlassenen Dachsbau. Die EibenClan-Katzen fanden heraus, dass dieser Dachsbau einst eine größere Höhle war, die irgendwann verschüttet worden war. Die Katzen konnten die Öffnungen aber wieder frei graben. Lager: Das Lager: Das Lager des EibenClans befindet sich im tiefsten Teil des Nadelwaldes. Das Lager ist umringt von Bäumen und Brombeerranken und man hat Mühe es zu finden, da das Lager sehr versteckt ist und man es nicht sofort erkennen kann. Das Lager besteht aus einer Lichtung mit großen, moosbedeckten Felsen. Die Katzen schlafen in Steinbauen oder in Baumhöhlen. In der Mitte des Lagers befindet sich der Moosfelsen, wo der Anführer seine Versammlungen abhält. Beute: EibenClan-Katzen ernähren sich hauptsächlich von Vögeln und Eichhörnchen, aber auch von allen möglichen Nagetieren die sich im Unterholz aufhalten. Manchmal gerät auch mal eine Schlange in ihren Krallen.
- Der AhornClan:
Territorium: Das Territorium des AhornClans erstreckt sich über gebirgige Landschaften und hohen Felsen. Es gibt zahlreiche Höhlen und Steilhänge und man muss aufpassen, wo man seine Pfoten hinsetzt. Für AhornClan-Katzen natürlich kein Problem, da sie für das Leben in den Bergen geboren sind. Ins Territorium gelangt man, wenn man einen großen Felstunnel betritt, der hinauf in die Berge führt. Tritt man ins Freie, steht man vor einer wunderschönen Ahorn-Allee, die jede Katze bewundert. Die hohen und kräftigen Ahornbäume sind eine wahre Augenweide. Der Weg ist mit wunderschönen Ahornblättern verziert, der besonders zu Blattfall schön anzusehen ist. Geht man auf ihn, befindet man sich auf einen wundervollen Blätterboden, der in allen Farben des Herbstes leuchtet. Weiter oben kann man die Felsen sehen, in denen sich auch das Lager des AhornClans befindet. Auf der Anhöhe der Berge befindet sich ein Felsplateu, auf dem man die schöne, weite Aussicht genießen kann, die Ahornkatzen nennen es auch das Himmelsplateu. Man kann von dort aus sogar zu den anderen Clans hinabblicken. Für viele Träumer unter den Katzen ein wahres Goldstück! Doch es ist auch sehr nützlich, um Ausschau nach Feinden zu halten. Doch vorsicht! Unter dem Plateu befindet sich eine steile Klippe bei der vor allem im Winter viele Lawinen ausgelöst werden können. In einem anderen Gebiet des Territoriums befindet sich ein alter Vulkan. Jede Katze denkt, dass er schon lange verloschen ist. Aber ob das auch wirklich stimmt? Lager: Das Lager der AhornClan-Katzen befindet sich tief im Felsen. Dort fühlen sich sie sich sehr geschützt und sie kennen viele Wege und Räume des Berges. Die Katzen schlafen in Steinhöhlen. Beute: AhornClan-Katzen fressen mit Vorliebe Vögel, besonders Greifvögel jagen sie gerne. Auch Marder lassen sich zahlreich in ihrem Gebiet finden. Auf den Ahornbäumen nisten gerne Eichhörnchen, die von den Katzen auch nicht verschont bleiben.
- Weitere Orte:
- Die Regenbogenfelsen:
Die Regenbogenfelsen sind im Zentrum der Territorien, dort wo sie sich alle berühren. Die Regenbogenfelsen sind der Versammlungsort der Clans. Sie sind ziemlich hoch und schimmern bei Mondlicht in allen Regenbogenfarben.
- Die Regenbogenhöhle:
Die Regenbogenhöhle liegt in in den Regenbogenfelsen. In ihr wachsen hunderte von Stalagmiten und Stalaktiten, die das durch die Löcher in den Felswänden scheinende Mondlicht in alle erdenklichen Farben brechen. An dem schönsten Stalagmit, der schon fast bis zur Decke reicht, können die Heiler und Anführer mit dem SternenClan sprechen. Doch vielleicht können sie ja so mit noch mehr komunizieren, als bloß dem SternenClan? Vielleicht mit einer anderen Welt ...?
- Das Feld:
Das Feld gehört dem Bauern, der außerhalb der Territorien wohnt. Auch das Feld grenzt nicht ganz an die Gebiete der Clans. Doch dort ist der Ort der Streuner, diese können sich hier treffen und mit Mäusen die Bäuche vollschlagen. Bei Hungersnot ist es auch schon manchmal vorgekommen, dass eine Clankatze von dort Beute gestohlen hat.
LG Aya und Imala |
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