Das Territorium

Hier ist das Territorium des Waldrudels.
Das Territorium besteht größtenteils aus Wald und Erde. Trainiert wird auf der Lichtung. Die Sonne scheint hier im Herbst immer besonders schön und wärmt ein letztes mal den Boden.
Hier ist nochmal der Link zur Territorienkarte: http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/scannen00018ygjk7tz3s.jpg

Etu

Etu rannte über die weite Fläche und hörte die Pfotenschritte ihrer Clangefährten dicht hinter sich. Sie beschleunigte noch einmal und schoß durch das Territorium. Nach einiger Zeit blieb sie glücklich stehen und drehte sie zu den beiden anderen um. " Ist das Wetter nicht einfach herrlich? Alles wird wieder grün und die Beute erwacht langsam aus ihrem Winterschlaf. Ich könnte stundenlang so weiter rennen."

Sirius und Shira
<--Lager
Shira lief Etu hinterher und blieb stehen, um nicht in ihre Rudelgefährtin reinzulaufen. Ja antwortete sie fröhlich. Du hast recht. Sie warf einen vorsichtigen Blick zu Sirius, aber er stand sicher auf seinen Pfoten und mit ihm schien alles in Ordnung zu sein. Wenn ihr so schnell lauft, habt ihr gleich keine Energie mehr zum Jagen sagte er und grinste. Er drehte sich um und rief über die Schuler: Ich hoffe, es ist okay, wenn ich ein wenig allein jage. Dann entfernete er sich ein wenig von Shira und Etu.

Sirius
Kaum war er hinter den Bäumen verschwunden, entspannte sich Sirius. Tief sog er die Luft ein, und suche nach dem Geruch der Beute. Er witterte einen Hasen im Gebüsch und duckte sich zum Laufen. Ganz leise knurrte er, um den Hasen aus seinem Versteck zu locken und kaum, dass sein Knurren verebbt war, schoss der Hase aus dem Busch. Blitzschnell schoss Sirius vor, drückte den Hasen mit einer Pfote auf den Boden und bohrte ihm mit der anderen die Krallen in den Nacken.

Etu

Etu schaute Sirius verblüfft an, als dieser sich von ihnen entfernte. Dann zog sie auch die Luft ein und fast augenblicklich vernahm sie den köstlichen Duft eines Kaninchen. Langsam folgte sie der Duftspur und entdeckte die Beute zwischen zwei Grashalmen. Sie kauerte sich hin beobachtete das Tier und sprang auf das Kaninchen zu; wie erwartet rannte es entsetzt los. Auch Etu setzte sofort nach und erwischte es. Rasch tötete sie es und nahm das tote Tier in ihr Maul und drehte sich zu Shira um.

Shira
Shira seufzte, als Sirius verschwand, dann, nachdem Etu ihr Kaninchen gefangen hatte, ging sie zu ihr. Du musst ihm das nachsehen sagte sie zu Etu und ruckte mit dem Kopf in die Richtung, in der ihr Bruder verschwunden war. Er jagt nicht gerne in einer Gruppe seit ... naja, er jagt lieber allein. Deswegen teilen wir uns auf der Jagd immer auf. Es ist schwer so, Rehe oder Hirsche zu fangen, deswegen gehe ich lieber mit anderen Wölfen jagen. Kaum hatte sie das gesagt, da roch sie auch schon eins. Ungewöhnlich, aber im Frühling wahrscheinlicher. Sobald das erste Graß spross, ästen die Rehe viel und wurden unvorsichtig. Shira nickte mit dem Kopf in die Richtung aus der der Geruch kam und schlich sich dorthin. Auf einer kleinen Lichtung im Wald konnte sie das Reh sehen, eine Rehkuh, die in den Strahlen der Sonne äste. Shira blieb im Schatten der Bäume, damit das Reh sie nicht sehen konnte und wartete auf Etu.

Etu

Etu bemerkte das Reh auch und sofort verfiel sie in die Jagdhaltung. Sie nickte Shira zu und überblickte das Gebiet. Das Reh war auf einer kleinen Lichtung die auf zwei Seiten von sehr dicht stehenden Seiten gesäumt war. Langsam und ganz leise schlich sich Etu auf die andere Seite des Rehs und blickte Shira an. Dann sprang sie geschickt und schnell auf das Reh zu. Wie erwartet rannte es voller Panik auf Shira zu, da es sie noch nicht bemerkt hatte.

Shira
Shira beobachtete mit gespannten Muskeln, wie Etu das Reh aufschreckte. Ihre Muskeln zuckten vor Aufregung. Das Reh sprang auf und lief in seiner Panik genau auf Shira zu. Und warten. Den Bruchteil einer Sekunde wartete Shira noch ab, dann sprang sie das Reh an und erwischte es an der Schulter. Shira fiel wieder zu Boden und durch den Schwung und ihre Kraft zog sie das Reh mit sich. Doch wähernd das Reh auf den Boden fiel, stand Shira sicher auf ihren vier Pfoten. Blitzschnell hielt Shira das Reh mit den Vorderpfoten fest, wusste aber, dass sie das nicht lange aushalten würde, also biss sie dem Reh in die Kehle, schmeckte das Blut und spürte zufrieden, wie der Körper ihrer beute schlaff wurde, als es seinen letzten Atemzug aushauchte.
Zufreiden knurrend sah Shira auf.

Etu

Etu rannte hinüber zu Shira und schaute zufrieden zu wie diese ihre Beute schnell tötete.
"Das haben wir echt gut hingekriegt. Jetzt müssen wir heute nicht mehr hungern. Ich würde sagen mit diesem Reh und den Kaninchen haben wir ersmal genug Beute gemacht. Bestimmt hat Sirius in der Zeit auch noch etwas erbeutet. Lass uns jetzt zurück gehen, ich bekomme nämlich langsam hunger."
Etu packte mit Shira das Reh und langsam zogen sie die erlegte Beute zurück zum LAger.

--> Lager

Shira geht mir Etu ins Lager
--> Lager

Sirius
Sirius nahm sein Kaninchen zwischen die Zähne und machte sich auf den Weg zurück ins Lager. Er ging nicht zurück zu der Stelle, wo er sich von Shira und Etu getrennt hatte, denn er kannte seine Scgwester gut genug um zu wissen, dass sie dierket ins Lager gehen würde, bevor sie riskieren würde, dass ihre Beute matschig wurde oder irgendwie ungenießbar werden könnte.

--> Lager

Aponi:

Aponi führte die baldige Alpha durch das Territorium. "Wir müssen gleich durch das Sturmrudel-Territorium zu den Bergen. Das heißt wir müssen uns unauffällig verhalten. Tiefer in den Bergen können wir dann auch wieder jagen. Willst du aber vorher noch etwas trinken?" Die Omega blieb neben einem kleinen Bach stehen, dessen Ufer mit Moos bewachsen war. Sie konnte die Aufregung der Wölfin spüren und fühlte mit ihr. Sie erinnerte sich an ihre Ernennung und wie sie zum Mondsee geführt wurde. Sofort musste sie lächeln.

Tala
Sie sah lächelnd zu Aponi herüber und beugte sich zum Wasser hinunter um etwas zu trinken,denn sie hatte in der Tat ziemlichen Durst bekommen von der ganzen Aufregung.
Als sie fertig war sah sie dankend zu Aponi herüber und deutete ihr,dass sie weiter gehen konnten.
Während sie ihre Reise weiter fortsetzten,bekam sie ihren Kopf nicht frei von ihren  Gedanken,die sich in ihren Kopf breit machten.Sie konnte es immer noch nicht ganz fassen,dass sie nun einen neuen Rang verliehen bekommen würde und sie neuen Pflichten nachgehen musste.Sie war stolz darauf auserwählt worden zu sein,fragte sich dennoch ob sie auch die richtige dafür war und hoffte instinktiv keine Fehler zu machen in ihren neuen Rang,denn sie wollte nur das beste für das Rudel.