Das Teufelstor

Das Teufelstor ist das Lager der Höllenkatzen. Es sieht aus wie der Kopf eines riesigen Drachens, dessen Maul weit aufgerissen ist. Der Eingang liegt zwischen vielen spitzen Zähnen. Im Inneren des Teufelstor ist es recht dunkel, doch die Katzen der Unterwelt mögen die Dunkelheit. Außerdem ist es in der tief gelegenen Höhle ziemlich kühl, im gegensatz zu draußen.

Ich fange einfach mal an.

Kol
Ein Geräusch, kaum zu hören, erklang. Harte Pfotenballen, die einen Körper über den Boden trugen, leister Atem. Augen glühten, so schwarz, dass die Dunkelheit dagegen grau wirkte. Ein roter Schimmer begleitete sie. Die Augen schienen losgelöst von allem zu sein, bis sich auch ein Körper aus den Schatten löste und zwischen den Drachenzähnen stehen blieb. Ein Schatten in der Gestalt eines noch recht jungen Katers, ein faszinierender roter Schimmer begleitete ihn und seine Augen schienen seine Umgebung zu röntgen, als er sich umsah. Er war allein. Noch. Der junge Kater spannte die Hinterbeine an und sprang mit einem Satz auf einen der Felsen in Drachenform. Von dort aus folgte eine waghasig aussehend Kletterpartie bis der Schatten sich auf dem höchsten Punkt des Drachenkopfes befand. Hier setzte er sich hin und überblickte die Umgebung. Er wollte sicher sein.

First Post ~

Raven


In tiefster Finsternis regte sich ein Kater der ebenso schwarz wie die dunkelste Nacht war. Nur wenn man genauer hinsah, erkannte man ein paar rauchgraue Zeichnungen in seinem Fell. Von ihm ging ein graues Feuer aus, das sich bei den heißesten Stellen glühend rot verfärbte. Raven erhob sich von seinem Platz und schlich über den dunklen Pfad. Nebenbei spürte er die Anwesenheit seiner Verbündeten, die sich in der Finsternis verborgen hielten. Lautlos schlich er über den kahlen Boden, während er sein Blick auf den schwarzen, sternenlosen Himmel huschte.

Kol
Der Kopf des Schattens zuckte und seine Ohren richteten sich auf, als er einen zweiten Kater hörte. Seine Augen glitten durch die Dunkelheit und fanden, was sie gesucht hatten, eine graue Fellzeichnung in ansonsten schwarzem Fell. Hallo, Raven. Der junge Kater schickte diesen Gedanken zu seinem Freund, wie eine gedachte Manipulation, das Gefühl der Anwesenheit. Ravens Gabe dürfte ihm helfen, ihn zu spüren. Der junge Höllenkater fokussierte seine Gedanken auf diese eine gedachte Begrüßung an Raven.

Raven

Der Kater zuckte kurz, als er eine Botschaft einer anderen Höllenkatze wahr nahm. Kol, dachte Raven und blickte in die Richtung, von der aus er die Botschaft gespürt hatte. Ja richtig, gespürt.
Raven konnte die Gefühle aller Lebewesen in der Umgebung wahrnehmen. Er spürte einfach alles, ob Freude, Sehnsucht, Angst, Hass oder Neid. Er konnte das Empfinden anderer Lebewesen spüren, so konnte er auch fühlen, wann sich jemand in seiner Nähe befand. Raven blickte einem Kater entgegen der von der Finsternis regelrecht verschluckt zu sein schien. Er hatte tiefschwarzes Fell, ebenso schwarze Augen, die wie dunkle Löcher wirkten. Nur wenn man genauer hinsah, konnte man einen rötlichen Schimmer erkennen, der einem quasi in den Bann ziehen könnte. "Hallo Kol", erwiderte Raven die Begrüßung des Katers.

Kol
Der Schatten grinste, als sein Freund ihn erkannte. Komm hoch rief Kol Raven zu und machte mit dem Kopf eine einladende Bewegung. Der Wind ist herrlich, die Aussicht schön und du kannst den Rest der Nacht hier wunderbar genießen. Er grinste. Raven war sein Freund, es war noch nie nötig gewesen ihn zu manipulieren und das würde bestimmt auch so bleiben. Obwohl der junge Höllenkater zugeben musste, dass es ihm schon gewissen Spaß machte, andere Katzen durch seine Manipulation dazu zu bringen, genau das zu tun, was er wollte. Aber nicht bei Raven. Nein, nicht bei Raven.

Raven

Kol bot Raven an, zu ihm hinauf zu kommen. Raven grinste, so etwas ließ sich der Kater nicht zweimal sagen. Er nahm Anlauf und sprang nach oben, bis sich seine scharfen Krallen in das Gestein der Drachenform gruben. Übermütig kletterte er einen Felsen nach dem anderen hoch. Raven fühlte wie sein Adrenalin durch seinen Körper strömte und er immer mutiger wurde. Er fühlte sich als würde er fliegen und genoss den frischen Wind, der ihm entgegenwehte. Ein schönes Gefühl von Freiheit , dachte der junge Höllenkater, während ein weiterer Windstoß sein schwarzgraues Fell zerzauste. Als Raven oben angekommen war, setzte er sich zu seinem Freund Kol um mit ihm die Aussicht über das Gebiet der Höllenkatzen zu genießen.

Kol
Kol beobachtete seinen Freund, wie er den Drachenkopf hinaufkletterte, bis Raven sich neben ihn setzte. Dann erst wandte er sich wieder der Landschaft zu. Eine Zeit lang schweig Kol, dann: Mir ist langweilig. Wenn doch nur jemand aufwachen würde. Er grinste. Oder wenn man was anstellen könnte. Der junge Höllenkater seufzte. Hier ist im Moement nichts los und das ist soo langweilig beendete er seinen Satz im Kopf. Wenn, wenn, wenn, wenn, dann würde sich etwas tun. Vielleicht... wieder grinste der Schatten. Vielleicht funktioniert meine Manipulation auch bei schlafenden Katzen. Vielleicht kann ich sie in ihren Träumen manipulieren. Ja, vielleicht.

- first Post -

Rubin:

Rubin erwachte aus ihren dunkeln Träumen und bewegte sich mit geschmeidigen Bewegungen zum Lagereingang, wo es etwas wärmer war. Dort nahm sie die Stimmen zweier Katzen war. Die feuerrote Kätzin erkannte darin Kol und Raven und beschloss, sich zu ihnen zu gesellen.
Ihre Muskeln waren noch etwas steif von der Nacht, aber die Flammen ihres Fells umspielten jede ihrer Bewegungen und ihre Rubin-Augen glitzerten auf, als ein Lichtstrahl sich in ihnen brach.
"Morgen", miaute sie den beiden schwarzen Katern zu. "Seit wann seid ihr denn schon wach?"

Kol
Kol beobachtete Rubin mit zur Seite geneigtem Kopf. Zeit, zu testen. Hallo Rubin miaute Kol, man konnte sein Grinsen noch nicht sehen, jedoch war es deutlich in seiner Stimme hören. Willst du dich nicht zu uns setzten? Er wusste, die Manipulation würde wirken, Rubin würde sich zu ihnen setzen. Aber er würde darauf nicht warten. Mein Schlaf war traumlos. Kol machte eihne kleine Pause. Aber bestimmt düster. Jetzt grinste er wieder. Und deiner? Schöne dunkle Träume von Blut und Tod gehabt?

Rubin:

Rubin wollte eigentlich gleich weiter, aber irgendwas brachte sie dann doch dazu, sich zu den beiden zu setzen. Sie hielt nicht viel von Kol, er war eingebildet und selbstverliebt. Kurz gesagt ein ziemlicher Idiot.
"Ja, ich habe von einem Feld mit lauter Leichen geträumt. Das tue ich im Moment öfters. Vielleicht will man mir damit ja irgendwas sagen, dass werd ich ja sehen.", gab sie mehr Preis, als sie eigentlich wollte.
Kol grinste leicht, Rubin wusste nicht warum, aber irgendwas in ihr begann zu kribbeln. Unruhig scharrte die rote Kätzin über den Fels.

Kol
Wirst du eine Hellseherin? Kol fragte sich, wie weit er gehen konnte, ob Rubin sich seiner Manipulation widersetzen könnte. Lieber nicht das Risiko eingehen. Wie wär's mit Smalltalk? Kannst du deine Fähigkeit jetzt schon im Schlaf einsetzen? Wie war das? Kol dachte einen Moment zu lange als nätig nach. Wenn du einer Katze in die Augen siehst, kannst du Liebe und Tod sehen, ja? Seine schwarzen Augen funkelten, als er Rubin direkt in ihre Rubinaugen sah. Und, was siehst du? fragte er leicht spöttisch.

Rubin:

Rubin fragte sich, warum sie sich das hier antat. Aber sie kannte Kols Fähigkeit und wusste daher, dass das nicht ihr Wille war. Leider wusste sie auch, dass sie zu schwach war, sich ihm zu widersetzen. Also musste sie ihm wohl oder übel antworten. "Ich bin doch keine Hellseherin. Aber etwas komisch ist das schon. Vielleicht hat das wirklich etwas mit meiner Fähigkeit zu tun. Und ja, ich kann Liebe und Tod sehen." Rubin wand sich unter dem Gedanken, Kol in die Augen zu sehen, aber sie musste. Sie mied es ansonsten, Katzen in die Augen zu sehen. Sie wollte nicht wissen, wann diese starben.
Sie sah ihm direkt in die Augen und erstarrte. Sie merkte, dass Kol zusammen zuckte, vermutlich dachte er, sie hätte etwas schlimmes gesehen, aber da war nichts. Einfach nichts. "Ich, ich kann es nicht sehen. Ich sehe in deinen Augen nichts."

Kol
Kol starrte Rubin an, doch diesmal lag Angst in seinem Blick. Was?!? er schrie fast. Das kann nicht sein. Das ist nicht wahr! Bevor er wusste, was er tat, war Kol aufgesprungen, er stand jetzt vor Rubin und sah auf sie hinab. Panik, Angst, Unsicherheit, alles war zu einem einzigen Gefühl verschmolzen. Zorn. Brennender, lodernder, unerstickbarer Zorn. Du lügst sagte er, fast zu sich selbst als zu Rubin und dann, ganz plötzlich, trat er einen Schritt zurück, den Kopf gesenkt. Da war kein Spaß mehr in ihm, innerhalb von ein paar Augenblicken hatte sich der kecke junge Kater in ein anscheined völlig anderes Wesen verwandelt. Sag mir, dass du lügst. Er sprach so leise, dass es fast unhörbar war.

Rubin:

Erschrocken sprang auch Rubin auf. Ein Ton von Schrecken entkam ihrer Kehle. "Ich lüge nicht. Wirklich! Ich lüge nicht. Ich kann in deinen Augen nichts sehen, da ist einfach nichts. Warum sollte ich lügen? Was bringt mir das? ich weiß doch selbst nicht warum ich da nichts sehe", miaute Rubin hastig und starrte Kol an. Sie wusste, dass sie nicht die allerstärkste war und auch, dass man mit Kol nichts zu Spaßen hatten, wenn er wütend war.

Kol
Der Schatten sah zu Raven, dann zu Rubin. Er wusste nicht, was er tun sollte. Es abtun? Rubin vertrauen? Er war nicht gut im Vertrauen. Gar nicht gut. Kol versuchte, seinen Zorn umzuleiten, in tiefen Atem, aber das funktionierte nicht. Er drehte sich um und lief bis an den Abgrund des Teufelstors. Er versuchte, sich zu beruhigen, aber es wollte nicht funktionieren! Seine Krallen kratzen über den Boden, als er sie ein- und ausfuhr, sie hinterließen erst Striche und dann leichte Rillen, so viel Kraft legte Kol in die einzelnen Striche während er versuchte, seinen Gefühlen Herr zu werden. Und da war noch etwas, was ihn verwirrte, doch es half ihm, seinen Zorn langsam zu zügeln. Ein Gedanke. Geh nicht weg, Rubin.

Rubin:

Nachdem Kol aufgesprungen war und zum Abgrund gelaufen war, wollte Rubin eigentlich abhauen, doch etwas hielt sie zurück. Verwirrt blickte sie zu Raven, dem besten Freund von Kol, dann widersetzte sie sich dieser Macht und sprang auf. Langsam kletterte sie die Felsen hinunter und folgte Kol. Sie interessierte es irgendwie auch, warum sie nichts sehen konnte und auch war sie neugierig, was er nun machte. "Kol?", fragte sie in die Dunkelheit hinein und lauschte dem Echo.

Kol
Kol hörte Rubins Stimme hinter sich, doch einen Augenblick lang reagierte er nicht. Dann fing er wieder an zu sprechen. Es hat mit meiner Fähigkeit zu tun flüsterte er, dass du bei mir weder Tod noch Liebe sehen kannst. Ja, so muss es sein. Er dsrehte sich um, nun nicht mehr zornig, sondern eher wieder ganz der alte. Ich wusste nicht, dass Fähigkeiten sich gegenseitig nutzlos machen können. Er beschloss, Spielchen zu spielen. Vielleicht funktioniert es auch anders herum! Ich weiß doch, es funktioniert nicht. Ich habe sie doch schon manipuliert. Aber das war egal. Es ging um den Spaß. Kol trat näher, bis er Rubin Nase an Nase gegenüber stand. Die Manipulation war stärker, wenn es Augenkontakt gab. Vergiss, was gerade passiert ist. Er trat wieder ein paar Schritte zurück und sah Rubin jetzt verschmitzt an.

Raven

Raven wandte den Blick, als er spürte, dass eine weitere Höllenkatze auftauchte. Das feuerrote Fell der Kätzin, verriet dass es sich um Rubin handelte. Ihre rubinroten Augen begannen zu leuchten, während es rundherum dunkel war. Raven blieb ruhig und lauschte das Gespräch von Kol und Rubin, das sich schon bald in ein Konflikt verwandelte. Gefühle von Verwirrung breitete sich bei Rubin aus, als ihr bewusst wurde, dass sie bei Kol nicht das Geringste sah. Ärger und Unsicherheit strömten auf Raven ein und plötzlich war da Kols ungebändigter Hass, der in ihm aufstieg. Doch dann versuchte sich sein Freund Ruhe zu bewahren, doch Raven fühlte noch etwas anderes...war es etwas Sehnsucht? Doch der schwarze Kater schüttelte seine Gedanken ab. So sehr Raven seine Fähigkeit auch achtete, manchmal konnte sie ihm aber auch auf die Nerven gehen. Vor allem wenn es sich um solches Gefühlschaos handelte, das gerade seine beiden Freunde durchmachten. Raven überlegte, ob er mit seiner Fähigkeit nicht eine angenehme Stimmung verbreiten sollte, wollte sich aber dennoch nicht einmischen und beschloss diese Sache seinen Freunden klären zu lassen.
Raven blieb auf dem Drachenkopf und hielt weiterhin Ausschau über das Reich der Höllenkatzen. Er schloss seine Augen leicht, um ein wenig seinen Gedanken nachzuhängen.

First Post
Noir
Noir lag etwas abseits und langweilte sich, durch ihre schatten hatte sie viel mitbekommen, aber sie interessierte sich nicht wirklich dafür. Jedenfalls jetzt nicht. Ihr schatten umgab sie wie ein schützendes Schild und verbarg sie halb. Die silberne Kätzin würde dieses Thema nicht weiter verfolgen, sie streckte sich und fuhr ihre Krallen ein und aus. Eigentlich wollte sie weiter daran üben länger in ihrer schattenform zu bleiben, aber irgendwie war ihr nicht danach.

Atze lag auf einem Fels und döste herum. Es war selten was los und das fand er manchmal etwas zu Langweilig. Doch wehe ihm kam einer zu nahe, dann fing der sich eine. Ihm war es egal ob sie danach Bluteten oder nicht. Ist ja dann deren Schuld gewesen. Aus der Ferne beobachtete der pummelige Kater die anderen Höllenkatzen. Einige Loyale waren dabei und einige für ihn fragwürdige. Aber solange sie im Treu waren, ist ihm egal was sie taten, solange sie sich an ihrer Regeln hielten.

~First Post mit Finsterglut
Ich streckte lich und schüttelte den Schlaf aus dem Fell. Meine Träume waren nichts, einfach nur eine schwarze Wand. Ich setzte mich aufrecht hin und leckte mir das Fell glatt. Sie blickte etwas in der Runde umher und erkannte ein paar andere Höllenkatzen. Bekannt waren sie mir nicht wirklich, da ich mich allgemein nicht viel mit meinen 'Clangefährten' unterhielt. Ich schaute über den steinigen Boden durch das Steinmaul des Drachen auch 'Teufelstor' genannt und überlegte was ich nun machen wolle. [i]Vielleicht finde ich ja Rubin...[/b] Dachte ich und stand auf. Ich erkannte in der Nähe der snderen Höllenkatze meine Freundin und lief zu ihr. "Hallo, Rubin!" Rief ich ihr schon auf halben Wege zu. [i]Ich habe mal wieder verschlafen... Fuchsdung![/b] fluchte ich in meine
Gedanken. Dann setzte ich lich zu ihr und wartete auf ihre Reaktion. "Habe ich was verpasst?" Fragte ich an alle gewandt.

Rubin:

Finstergluts Stimme riss Rubin wie aus einem Traum.
Wo war sie? Was war passiert? Rubin konnte sich noch daran erinnern wie sie zu Kol und Raven ging und Kol sagte, sie könne nichts in seinen Augen sehen. Aber was machte sie hier? Hatte er sie versucht anzugreifen und sie war beim Fliehen gestürzt? Kopfschüttelnd drehte sie sich zu ihrer Freundin um und versuchte sich ihre verwirrung nicht anmerken zu lassen.
"Hey du Schlafmütze. Ist ja typisch für dich. Und nein, du hast nichts verpasst, Kol und ich haben uns nur ... unterhalten", schloss sie ihren Satz nach kurzem Zögern.

Finsterglut
Ich merkte, dass meine Freundin am Ende etwas zögerte, Sprach sie darauf aber nicht an und miaute verlegen: "Gestern bin ich erst spät eingeschlafen weil ich noch etwas erledigen musste." Ich leckte lir dss Brustfell und runzelte die Stirn. Ich möchte mih etwas nützlich machen und irgendwo ausgelfen... Hast du eineIdee wo ich helfen könnte?" Miaute ich nach kurzer Zeit. Ich fühle mich im Moment nurzlos und würde gerne etwas helfe... Aber was?


(Können die Höllenkatzen in die ClanWelt eindrihnen? Nebenbei wenn, wie? xd)

(Nein noch nicht, sie wissen im Moment nicht mal, dass es diese Welt gibt)

Rubin:

Rubin überlegte. Eigentlich taten Höllenkatzen nichts für die anderen, aber schließlich gab sie nach. "Wir können zusammen jagen gehen. Manche Katzen sind ja doch dazu zu hohl, die würden sonst ja verhungern - ich meine, würde mich auch nicht stören, aber naja." Während sie redete blickte die rote Kätzin Kol an. Nach einigem Überlegen war ihr klar geworden, dass er etwas mit ihren Gedanken gemacht haben musste. Doch Rubin versuchte, sich nicht all zu viele Gedanken darüber zu machen und sprang auf. "Komm."