Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Imala, die weiße Wölfin 26.05.15 2:55 | |
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IMALA
Name: Imala Namensbedeutung: weiß; Disziplin Alter: 28 Monde Geschlecht: weiblich Rudel: Sturmrudel Rang: Beta Aussehen: Imala ist eine schneeweiße Wölfin mit dichtem Fell und schönen, waldgrünen Augen. Ihre Statur ist schlank und hat eine durchschnittliche Körpergröße. Imalas Ballen sind hart und erleichtern ihr das Klettern.
Charakter: Du bist Imala, die ruhige und gerechte Gamma-Wölfin des Sturmrudels. Wo du auch hinkommst, strahlst du eine wohltuende Gelassenheit aus. Selten sieht man dich aus der Fassung geraten, denn du behältst lieber deinen ruhigen Kopf, den du zum Nachdenken brauchst. Durch deinen Ehrgeiz bist du sehr darum bemüht, das Richtige zu tun und möchtest für deine Mitwölfe nur das Beste. Sei aber nicht traurig, wenn das nicht immer gelingt, denn schließlich kann jeder Wolf mal Fehler machen. Durch deine mitfühlende Art, hörst du dir gerne die Probleme deiner Mitwölfe an und stehst ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Im Kampf bist du furchtlos und würdest für dein Rudel dein Leben opfern, um es zu retten. Deine Stärken liegen vor allem im Klettern und Springen, denn du liebst die Berge und deine Tatzen finden gut auf Felsen halt. Auch die Kälte macht dir nichts aus, denn im Schnee bist du in deinem Element, weil er genau die Ruhe ausstrahlt, die du bist. Du bist gerne in deinen Gedanken vertieft und grübelst über viele Dinge nach. In Wahrheit trägst du nämlich ein Geheimnis mit dir, das niemand wissen darf.
Stärken: + klettern + springen + Mitgefühl + ihre Ruhe + kühn + kann sehr beschützend sein, wenn es um ihre Mitwölfe geht
Schwächen: - grübelt gern vor sich hin - perfektionistisch, versucht immer das beste aus sich zu machen, dadurch kann es passieren, dass sich Imala zu sehr auf eine Sache versteift. - Starrköpfigkeit, will manchmal ihren eigenen Kopf durchsetzen - manchmal verschlossen - lässt in Gefühlssituationen nicht jeden an sich ran oder verbirgt ihre Gefühle vor andere - hat Angst vor Gewittern, da bekommt sie immer ein mulmiges Gefühl - Angst vor Bären
Vorlieben: + den Schnee + die Berge + Ihre Rudelkameraden + Pfirsichblüten + den Mond Abneigungen: - Gewitter - die Hitze - jemanden zu verlieren - Bären - StreitVergangenheit: Imalas Welpenzeit verlief sehr gut. Zusammen mit ihrer Schwester Aya, wuchs sie wohlbehütet auf und freute sich wie jeder junge Wolf, endlich ein Delta-Wolf zu werden. Trotzdem genoss Imala ihre Welpenzeit, es war ja auch eine schöne, unbeschwerliche Zeit. Als Imala zu einer Delta-Wölfin ernannt wurde, versuchte sie stets ihren Pflichten gerecht zu werden. Anfangs hatte sie ein paar Schwierigkeiten mit dem Kämpfen, doch das legte sich wieder, denn Imala trainierte weiter und lernte ihre körperlichen Stärken in Kämpfen umzusetzen. So wurde auch aus ihr, nach und nach eine gute Kämpferin. Trotzdem bevorzugte Imala mehr das Jagen, denn in diesem Bereich war sie sehr geschickt. Imalas Deltazeit war sehr spannend, denn hier konnte sie auch zahlreiche Entdeckungen machen und Abenteuer erleben. Wie das eine mal, als Aya und Imala eine Höhle entdeckt hatten, als sie nach Kräutern Ausschau gehalten haben. Doch diese Höhle war nicht so friedlich wie sie zu Beginn gedacht hatten, denn auch ein Bär lebte in dieser Höhle und der wollte sie aus seinem Revier vertreiben. Obwohl sie ihn am Ende doch noch ihn in eine Falle locken konnten, fürchtete begann Imala diese Tiere zu fürchten. Diesen großen, kräftigen Körper und diese unheimlichen Tatzen, konnte sie einfach nicht vergessen.
Als Imala eine Gammawölfin wurde, war das für sie natürlich eine große Ehre und sie bemühte sich stets ihre Pflichten zu erfüllen. Vor einiger Zeit jedoch, ereignete sich ihr ein Schicksal. Imala hatte sich vor vielen Monden in einen Wolf aus dem Feuerrudel verliebt. Doch die beiden trennten sich nach einiger Zeit, weil sie sahen, dass sie sich nicht weiter heimlich treffen konnten und beide ihrem Rudel doch treu ergeben sein wollten. Imala war sehr traurig darüber, aber sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatten. Einige Zeit später bemerkte sie, dass sie trächtig war. Aus Angst, man könnte in ihr eine Verräterin sehen, weil sie das Gesetz gebrochen hatte, hielt sie es zunächst geheim. Später wurde es jedoch schwieriger und Imala wurde immer verzweifelter. Was, wenn die anderen Wölfe es bemerkten? Sie konnte nicht anders, als ins Feuerrudel zu schleichen, um ihren ehemaligen Gefährten ins Vertrauen zu ziehen. Sie musste einfach mit ihm sprechen. Auch dieser war sehr besorgt, als er dies hörte. Sie versuchten beide eine Lösung zu finden. Doch nach einiger Zeit wurde alles schwieriger und Imala besaß nicht mehr die Kraft die sie früher hatte. Imala hielt es nicht mehr aus, die ganzen Ängste und Sorgen zerrten sehr an ihren Nerven. Eines Nachts beschloss sie das Leben im Rudel aufzugeben und verschwand in der verregneten Landschaft. Sie wollte für sich selbst sorgen. Am Anfang funktionierte es noch ganz gut, aber dann fing es an immer heftiger zu regnen und es sah so aus, als ob das Wetter nie wieder schön werden wolle. Dann eines nachts zog ein heftiges Gewitter auf und Imala musste sich einen Bau suchen. Imala wurde wieder unglücklich, in ihrem Lager hätte sie es so gemütlich und warm gehabt, aber hier draußen gab es nicht viel Unterschlupf. Sie dachte sogar daran wieder zurückzugehen. Doch dann spürte sie, dass ihre Jungen bald zur Welt kommen würden und so musste sie schnell eine Höhle finden. Nach langem Suchen entdeckte sie etwas Seltsames: sie sah einen Pfirsichbaum, das Komische daran war, dass er Pfirsichblüten trug und das obwohl es Blattfall war und mittlerweile alle Blätter abgefallen sein musste. Dann erkannte Imala, dass es ein Zeichen des Mondrudels sein musste. Schließlich fand sie unter dem Pfirsichbaum einen warmen Bau und schleppte sich mit letzter Kraft hinein. Sie bekam einen weiblichen Welpen, den sie Momo nannte, zur Erinnerung an die Pfirsichblüten.
Währenddessen machte sich das Rudel Sorgen wegen Imalas Verschwinden und begann sie zu suchen. Sie fragten auch die anderen Rudel, ob sie die weiße Wölfin gesehen hatten. Als sie an die Feuerrudelgrenze kamen fragten sie auch die nächstgelegene Patrouille. Imalas ehemaliger Gefährte war unter ihnen. Er war entsetzt, als er von der Sturmrudelpatroullie hörte dass sie verschwunden sei. In derselben Nacht machte er sich auf, um sie zu suchen. Er suchte und suchte überall, um eine Spur von ihr zu finden. Er machte sich auch Sorgen wegen des Regenwetters. Nach einiger Zeit erschien ihm ein Mondrudelwolf, der ihm den Weg zeigte. Kurz vor Imalas Höhle verschwand er wieder und der Wolf sah den Pfirsichbaum. Schließlich fand er Imala in der Höhle. Imala erzählte ihm alles und für eine Zeit lang schien es so, als ob sie nie getrennt gewesen wären. Imala beschloss wieder zurück zu den Rudeln zu gehen. Die Botschaft des Mondrudels hatte ihr klar gemacht, dass ihr Rudel sie brauchte und sich nicht von ihrer Bestimmung drücken konnte. Aber sie musste auch ihre Geheimnis bewahren, sie wollte ihrer Tochter keiner Gefahr aussetzten. Darum bat sie ihrem ehemaligen Gefährten, Momo ins Feuerrudel aufzunehmen und eine Ersatzmutter für sie zu finden. Der Wolf tat dies und brachte seine Tochter zu einer Epsilon-Wölfin, die gerade einen Welpen verloren hatte. Der Wolf sagte der Epsilon-Wölfin die ganze Wahrheit und bat sie es geheim zu halten, und seine Tochter aufzunehmen. Die Wölfin hielt ihr Versprechen und nahm Momo an. Dem Rudel erzählten sie, dass der Wolf den Welpen im Wald gefunden und gerettet hatte und eine verzweifelte Einzelläuferin ihn darum bat, Momo ins Rudel mitzunehmen, um für sie zu sorgen. So konnte er auch sein nächtliches Verschwinden erklären.
Auch Imala kehrte wieder zu ihrem Rudel zurück. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und erklärte, dass sie Zeit zum Nachzudenken brauchte, weil sie in letzter Zeit nicht mehr sie selbst war. Ihre Wölfe verzeihten ihr und nahmen sie wieder auf. So konnte auch Imala ihr Geheimnis bewahren.
Zweitcharakter: Momo, Phönix, Rubin, Ayumi (übernommen) Sonstiges: (gibt es noch etwas zu sagen?)
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