Tritt ein in das Reich der Wölfe und lerne den Wolf in dir kennen! |
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| A warriors destiny | |
| | Autor | Nachricht |
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Radja Mitglied
Anzahl der Beiträge : 169 Alter : 25
| Thema: A warriors destiny 12.04.14 12:06 | |
| <center><div style="width:645px;text-shadow:0px 0px 1px #0000000;font-family:georgia;background="";font-family:arial"><font color="#FFFFFF"><font size="1"><table><td><img src="https://2img.net/h/oi58.tinypic.com/230b2g.jpg" border="0" alt="Image and video hosting by TinyPic"></td><td><center><font size="7"><i>A Warriors Destiny</i></font></center> <div style="width:432px; height:325px; text-align: justify;background-color: #000000; line-height: 150%; overflow:auto;"> <center><font size="2"><i><b>Informationen</b></i></font></center> <b>Gründung:</b>08.04.2014 <b>Gründer:</b> Eschenwind <b>RPG Start:</b> 16.4.2014 <center><font size="2"><i><b>Prolog</b></i></font></center> Der Vollmond entfaltete die bleichen Schwingen über die Stadt, hüllte ihn in ein gespenstisches Licht. Aus dem Nichts schoss ein Blitz hinab, schlug in einem knorrigen Baum ein, der augenblicklich begann lichterloh zu brennen und binnen Herzschlägen in sich zusammenfiel. Was von ihm übrig blieb, war glühende Asche, die von peitschenden Winden fort getragen wurde. Direkt vor die Pfoten eines grimmigen Katers, der Pelz schwärzer als die Nacht, die Augen von feurigem Bernstein. Eine große Narbe zog sich quer durch sein Gesicht, entstellte Nase und Lippen, bevor sie sich im dichten Pelz verlor. Donnergrollen begleitete die Asche auf ihrem Weg, ließ dem Blick des Katers zum Himmel wandern. Langsam und stetig hob er den Kopf, während eisige Krallen in seinen Pelz griffen, der Wind ihn zerstob. Unter ihm, in den Gassen verbargen sich Katzen in den Schatten. Sie sahen ehrfürchtig zu ihrem Anführer hinauf, der von dem wütenden Sturm scheinbar unbeindruckt weiter zum Himmel aufsah. Erst, als sie seinem Blick folgten, wussten zie warum. Finsternis breitete sich über das Sternenzelt aus, verschluckte Sterne, Laternenlichter und schließlich den Mond. Sie fanden sich in einem fein gewebten Schleier aus Schwärze wieder, ihre Sinne wie betäubt, denn mit dem Licht waren auch die Geräusche verschwunden. Die Stadt lag wehrlos im Dunkeln, den Mächten ausgesetzt. "Ihr sinnt nach Rache.."
Ein weiteres Grollen formte Worte in ihren Geistern, leise und ohrenbetäubend zugleich, zugleich ruhig und von einer Klaue der Wut und Leidenschaft gepackt. "Rache für den tiefen Schatten mit weißer Pfote, hinterhältig niedergestreckt vom lodernden Feuer. Der Tod hat tiefe Wunden in eure Seelen gebrannt." Jede Einzelne der versammelten Katzen senkte den Kopf. Die Stimme hatte Recht.Sie alle trachteten demjenigen nach dem Leben, der ihnen ihren Kriegerkönig graubt hatte. Sterben musste diese Katze, einen langen, qualvollen Tod. "Was sollen wir tun?" Der neue Anführer dieser grimmigen Krieger schien als erstes seine Sprache wiedergefunden zu haben und zerriss die Stille mit seinem Ruf. "Wendet euch nach Norden. Dort werden euch vierzehn beste Krieger erwarten. Nehmt sie mit euch, wenn ihr die Hochfelsen überquert und kämpft an ihrer Seite, wenn ihr den großen See erreicht habt. Dort, wo die Bäume verbrannt sind und die Asche den blutigen Boden vom letzten Sternengefecht bedeckt, dort liegt euer Ziel." Langsam zog sich die Dunkelheit wieder zurück und die Geräusche kehrten wieder. Sie hinterließ entschlossene Krieger, die Herzen voll Blutdurst, die Krallen ausgefahren in freudiger Erwartung auf einen Kampf. Auf dem Weg, über die zu richten, die sich anmaßten, über sie zu richten. Sie wussten nicht, dass ihr Ziel schon sein vielen Monden tot war. Sein Tod hatte einen Feuerbrand entfacht, der viele Katzenleben gekostet hatte. Ihre Anführer waren ausgelöscht, begraben von Asche, zerfallen zu Staub.</body> </div><center><div style="background-color:#000000;color:white;font-family:arial;width:432px"><center>Forum~~Anmelden </div></center></td> <td><img src="https://2img.net/h/oi58.tinypic.com/230b2g.jpg" border="0" alt="Image and video hosting by TinyPic"></td> </table></font></font></div></center> <center><div style="width:645px;text-shadow:0px 0px 1px #0000000;font-family:georgia;background="";font-family:arial"><font color="#FFFFFF"><font size="1"><table><td><img src="https://2img.net/h/oi58.tinypic.com/230b2g.jpg" border="0" alt="Image and video hosting by TinyPic"></td><td><center><font size="7"><i>A Warriors Destiny</i></font></center> <div style="width:432px; height:325px; text-align: justify;background-color: #000000; line-height: 150%; overflow:auto;"> |
| | | Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Re: A warriors destiny 12.04.14 21:40 | |
| Wir haben uns das schon ausgemacht. Hiermit seid ihr angenommen. |
| | | Radja Mitglied
Anzahl der Beiträge : 169 Alter : 25
| Thema: Re: A warriors destiny 13.04.14 12:57 | |
| Heute die ausformulierte Handlung im Sinne eines Prologs. Bittesehr:
Na, was sagst du dazu?
Der Vollmond entfaltete die bleichen Schwingen über die Stadt, hüllte ihn in ein gespenstisches Licht. Aus dem Nichts schoss ein Blitz hinab, schlug in einem knorrigen Baum ein, der augeblicklich begann lichterloh zu brennen und binnen Herzschlägen in sich zusammenfiel. Was von ihm übrig blieb, war glühende Asche, die von peitschenden Winden fort getragen wurde. Direkt vor die Pfoten eines grimmigen Katers, der Pelz schwärzer als die Nacht, die Augen von feurigem Bernstein. Eine große Narbe zog sich quer durch sein Gesicht, entstellte Nase und Lippen, bevor sie sich im dichten Pelz verlor. Donnergrollen begleitete die Asche auf ihrem Weg, ließ dem Blick des Katers zum Himmel wandern. Langsam und stetig hob er den Kopf, während eisige Krallen in seinen Pelz griffen, der Wind ihn zerstob. Unter ihm, in den Gassen verbargen sich Katzen in den Schatten. Sie sahen ehrfürchtig zu ihrem Anführer hinauf, der von dem wütenden Sturm scheinbar unbeindruckt weiter zum Himmel aufsah. Erst, als sie seinem Blick folgten, wussten zie warum. Finsternis breitete sich über das Sternenzelt aus, verschluckte Sterne, Laternenlichter und schließlich den Mond. Sie fanden sich in einem fein gewebten Schleier aus Schwärze wieder, ihre Sinne wie betäubt, denn mit dem Licht waren auch die Geräusche verschwunden. Die Stadt lag wehrlos im Dunkeln, den Mächten ausgesetzt.
"Ihr sinnt nach Rache.."
Ein weiteres Grollen formte Worte in ihren Geistern, leise und ohrenbetäubend zugleich, zugleich ruhig und von einer Klaue der Wut und Leidenschaft gepackt.
"Rache für den tiefen Schatten mit weißer Pfote, hinterhältig niedergestreckt vom lodernden Feuer. Der Tod hat tiefe Wunden in eure Seelen gebrannt."
Jede Einzelne der versammelten Katzen senkte den Kopf. Die Stimme hatte Recht.Sie alle trachteten demjenigen nach dem Leben, der ihnen ihren Kriegerkönig graubt hatte. Sterben musste diese Katze, einen langen, qualvollen Tod.
"Was sollen wir tun?"
Der neue Anführer dieser grimmigen Krieger schien als erstes seine Sprache wiedergefunden zu haben und zerriss die Stille mit seinem Ruf.
"Wendet euch nach Norden. Dort werden euch vierzehn beste Krieger erwarten. Nehmt sie mit euch, wenn ihr die Hochfelsen überquert und kämpft an ihrer Seite, wenn ihr den großen See erreicht habt. Dort, wo die Bäume verbrannt sind und die Asche den blutigen Boden vom letzten Sternengefecht bedeckt, dort liegt euer Ziel."
Langsam zog sich die Dunkelheit wieder zurück und die Geräusche kehrten wieder. Sie hinterließ entschlossene Krieger, die Herzen voll Blutdurst, die Krallen ausgefahren in freudiger Erwartung auf einen Kampf. Auf dem Weg, über die zu richten, die sich anmaßten, über sie zu richten. Sie wussten nicht, dass ihr Ziel schon sein vielen Monden tot war. Sein Tod hatte einen Feuerbrand entfacht, der viele Katzenleben gekostet hatte. Ihre Anführer waren ausgelöscht, begraben von Asche, zerfallen zu Staub. |
| | | Radja Mitglied
Anzahl der Beiträge : 169 Alter : 25
| Thema: Re: A warriors destiny 15.04.14 9:34 | |
| Imalahen.. Da passt was nicht^^ |
| | | Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Re: A warriors destiny 15.04.14 11:25 | |
| Schau mal die anderen Werbungen und Partner an, da passiert das genau so ^^. Das Design wird nicht angezeigt, sondern nur die html-Tags. Ich hab schon versucht auf BBCode zu ersetzen, um zu sehen, wie es dort ist, aber das sieht noch schlimmer aus. Html wird nicht angezeigt, obwohl sie eigentlich funktionieren müssten. Denn eigentlich sind sie schon aktiviert. Wir haben schon einmal darüber gesprochen, aber wir wissen nicht, woran es da liegt. |
| | | Radja Mitglied
Anzahl der Beiträge : 169 Alter : 25
| Thema: Re: A warriors destiny 15.04.14 13:34 | |
| Ist für Admins HTML zugelassen? Ich hatte das gleiche Problem, schaut mal in den Berechtigungen nach. Hier dann das Banner: |
| | | Imala Admin
Anzahl der Beiträge : 1670 Alter : 31 Ort : im Elysium
| Thema: Re: A warriors destiny 15.04.14 15:07 | |
| Hmmm, das wär eine Möglichkeit. Weißt du unter welcher Option man das findet? |
| | | Radja Mitglied
Anzahl der Beiträge : 169 Alter : 25
| Thema: Re: A warriors destiny 15.04.14 15:09 | |
| Bei Xobor ist es direkt da, wo du die Foren erstellst. Draufklicken und häckchen setzen. Vermutlich liegt es daran, bei mir geht es ja.. |
| | | Radja Mitglied
Anzahl der Beiträge : 169 Alter : 25
| Thema: Re: A warriors destiny 15.04.14 19:14 | |
| | A Warriors Destiny
Informationen Gründung:08.04.2014
Gründer: Eschenwind
RPG Start: 16.4.2014
Prolog Der Vollmond entfaltete die bleichen Schwingen über die Stadt, hüllte ihn in ein gespenstisches Licht. Aus dem Nichts schoss ein Blitz hinab, schlug in einem knorrigen Baum ein, der augenblicklich begann lichterloh zu brennen und binnen Herzschlägen in sich zusammenfiel. Was von ihm übrig blieb, war glühende Asche, die von peitschenden Winden fort getragen wurde. Direkt vor die Pfoten eines grimmigen Katers, der Pelz schwärzer als die Nacht, die Augen von feurigem Bernstein. Eine große Narbe zog sich quer durch sein Gesicht, entstellte Nase und Lippen, bevor sie sich im dichten Pelz verlor. Donnergrollen begleitete die Asche auf ihrem Weg, ließ dem Blick des Katers zum Himmel wandern. Langsam und stetig hob er den Kopf, während eisige Krallen in seinen Pelz griffen, der Wind ihn zerstob. Unter ihm, in den Gassen verbargen sich Katzen in den Schatten. Sie sahen ehrfürchtig zu ihrem Anführer hinauf, der von dem wütenden Sturm scheinbar unbeindruckt weiter zum Himmel aufsah. Erst, als sie seinem Blick folgten, wussten zie warum. Finsternis breitete sich über das Sternenzelt aus, verschluckte Sterne, Laternenlichter und schließlich den Mond. Sie fanden sich in einem fein gewebten Schleier aus Schwärze wieder, ihre Sinne wie betäubt, denn mit dem Licht waren auch die Geräusche verschwunden. Die Stadt lag wehrlos im Dunkeln, den Mächten ausgesetzt.
"Ihr sinnt nach Rache.."
Ein weiteres Grollen formte Worte in ihren Geistern, leise und ohrenbetäubend zugleich, zugleich ruhig und von einer Klaue der Wut und Leidenschaft gepackt.
"Rache für den tiefen Schatten mit weißer Pfote, hinterhältig niedergestreckt vom lodernden Feuer. Der Tod hat tiefe Wunden in eure Seelen gebrannt."
Jede Einzelne der versammelten Katzen senkte den Kopf. Die Stimme hatte Recht.Sie alle trachteten demjenigen nach dem Leben, der ihnen ihren Kriegerkönig graubt hatte. Sterben musste diese Katze, einen langen, qualvollen Tod.
"Was sollen wir tun?"
Der neue Anführer dieser grimmigen Krieger schien als erstes seine Sprache wiedergefunden zu haben und zerriss die Stille mit seinem Ruf.
"Wendet euch nach Norden. Dort werden euch vierzehn beste Krieger erwarten. Nehmt sie mit euch, wenn ihr die Hochfelsen überquert und kämpft an ihrer Seite, wenn ihr den großen See erreicht habt. Dort, wo die Bäume verbrannt sind und die Asche den blutigen Boden vom letzten Sternengefecht bedeckt, dort liegt euer Ziel."
Langsam zog sich die Dunkelheit wieder zurück und die Geräusche kehrten wieder. Sie hinterließ entschlossene Krieger, die Herzen voll Blutdurst, die Krallen ausgefahren in freudiger Erwartung auf einen Kampf. Auf dem Weg, über die zu richten, die sich anmaßten, über sie zu richten. Sie wussten nicht, dass ihr Ziel schon sein vielen Monden tot war. Sein Tod hatte einen Feuerbrand entfacht, der viele Katzenleben gekostet hatte. Ihre Anführer waren ausgelöscht, begraben von Asche, zerfallen zu Staub. |
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